Deutsche Grammatik

Deutsche Grammatik ist die Grammatik der Deutschen Sprache.

Substantive

Ein deutsches Substantiv hat eines von drei spezifischen grammatischen Geschlechtern (männlich, weiblich, sächlich). Substantive werden für den Fall und die grammatische Zahl geneigt. Alle Substantive werden kapitalisiert.

Geschlechter

Deutsch hat alle drei Geschlechter von spätem Proto-Indo-European — das männliche, das weibliche, und das sächliche. Jedes deutsche Substantiv nimmt eines dieser Geschlechter. Das grammatische Geschlecht eines deutschen Substantivs entspricht dem Geschlecht des wahren Gegenstands nicht notwendigerweise (oder hat an davon Mangel). Substantive, die eine Person, solche anzeigen, die Frau ("Frau") oder der Mann ("Mann"), sterben, stimmen allgemein mit dem natürlichen Geschlecht dessen überein, was beschrieben wird. Jedoch, da jedes deutsche Substantiv, das mit - chen oder-lein endet, grammatisch sächlich ist, dort bestehen Sie mehrere bemerkenswerte Gegenbeispiele wie das Mädchen ("Mädchen") und das Fräulein ("Fräulein"). So sind diese, wohingegen das Weib nicht unlogisch (alt, regional oder anthropologisch: Frau) ist wirklich eine Ausnahme. Außerdem teilt Deutsch Geschlecht Substantiven ohne natürliches Geschlecht auf die ziemlich willkürliche Mode zu. Zum Beispiel die drei allgemeinen Stücke des Bestecks haben alle verschiedene Geschlechter: das Messer ("Messer") ist sächlich, sterben Sie Gabel ("Gabel") ist weiblich, und der Löffel ("Löffel") ist männlich.

Studenten des Deutsch wird häufig empfohlen, deutsche Substantive mit ihrem bestimmten Begleitartikel zu erfahren, weil der bestimmte Artikel eines deutschen Substantivs dem Geschlecht des Substantivs entspricht. Jedoch können die Bedeutung oder Form, besonders das Ende, eines Substantivs verwendet werden, um 80 % von Substantiv-Geschlechtern zu erkennen. Zum Beispiel sind Substantive, die in den Nachsilben-heit,-keit,-tät,-ung, - ik, oder-schaft enden, weiblich. Wie bemerkt, oben nehmen Substantive, die in - chen oder-lein enden, das sächliche. Ein Substantiv, das in-e endet, wird wahrscheinlich weiblich sein; jedoch ist das nicht eine universale Regel: Sterben Sie Katze ("Katze"), sterben Sie Blume ("Blume") und sterben Sie Liebe ("Liebe") sind weiblich, aber der Bote ("Austräger") ist männlich, und das Ende ("Ende") ist sächlich. Ähnlich wird ein Substantiv, das in-er endet, wahrscheinlich (der Teller, der Stecker, der Computer) männlich sein; jedoch ist das Messer ("Messer") und das Wasser ("Wasser") sächlich, wohingegen sterben, kann Gemurmel ("Mutter") weiblich sein, wie Butter ("Butter") in vielen Formen des Hohen Deutsch sterben kann, obwohl es der Butter im Schweizer deutsch und Bayrisch-Österreichisch ist.

Fälle

Allgemein

Verschieden von Englisch, das fast alle Formen der Beugung von Substantiven und Adjektiven verloren hat, flektiert Deutsch Substantive, Adjektive und Pronomina in vier grammatische Fälle. Die Fälle sind das nominativische (Nominativ/Werfall), Genitiv (Genitiv/Wesfall), Dativ-(Dativ/Wemfall), und Akkusativ (Akkusativ/Wenfall). Der Fall eines besonderen Substantivs hängt von der grammatischen Funktion des Substantivs im Satz ab.

  • Nominativisch (war Wer oder?): Das Thema eines Satzes, das Ding, das die Handlung tut
  • Genitiv (Wessen?): Der Besitzer von etwas oder der Gegenstand von bestimmten Verhältniswörtern.
  • Dativ-(Wem?): Der indirekte Objekt, als darin, wenn ein Gegenstand jemandem oder dem Gegenstand von bestimmten Verhältniswörtern gegeben wird
  • Akkusativ (war Wen oder?): Das direkte Objekt, das Ding, das die Handlung oder den Gegenstand von bestimmten Verhältniswörtern direkt erhält

:Example: der Tisch (masc). (engl. der Tisch)

::

:In ein Satz (nur ein Substantiv verwendend, um Zwecke zu verstehen):

:: Geschwätz-Dem. von Der Tisch Tisch (e) des Tisch (e) s Bastelraum Tisch

:: Der Tisch hat dem Tisch des Tisches den Tisch gegeben.

:This-Satz ist ein Beispiel dessen, wie Fälle in Deutsch (und auf jeder anderen Sprache mit dem grammatischen Fall) verwendet werden. Das unterscheidet sich von Englisch, wo die Wortfolge in einem Satz mehr Bedeutung hat. In Deutsch, weil die Funktion jedes Substantivs durch seine Position innerhalb des Satzes, aber von den geneigten Artikeln — und im Falle des Genitivs und Dativ-auch durch eine Nachsilbe am Ende des Substantivs selbst nicht gekennzeichnet wird — konnte der deutsche Satz auch sein:

:: Geschwätz-Dem. von Der Tisch Tisch (e) Bastelraum Tisch des Tisch (e) s.

:: Geschwätz von Der Tisch des Tisch (e) s Dem. von Tisch Tisch (e)

:: Geschwätz-Dem. von Den Tisch des Tisches Tisch der Tisch.

:: Dem. Tisch (e) Geschwätz-Bastelraum Tisch des Tisch (e) s der Tisch.

:: Des Tisch (e) s Geschwätz-Dem. von Tisch Tisch (e) Bastelraum Tisch.

:: usw.

:Although einige von diesen können exotisch in modernem Tagesdeutsch klingen, sind sie grammatisch richtig (und sogar ziemlich ungewöhnliche Aufbauten werden mehr regelmäßig in der Dichtung verwendet).

Gegen stark flektierte Sprachen wie Latein drückt Deutsch Fälle mehr durch den Artikel des Wortes aus als das Ende des Wortes, obwohl besonders der Unterschied zwischen Mehrzahl- und einzigartigem auch durch Nachsilben auf den Enden der Wörter ausgedrückt wird (der Tisch, sterben Sie Tische). Andere Ausnahmen einer Nachsilbe, die den Fall eines Substantivs zusammen mit dem Artikel ausdrückt, sind die Formen des Genitivs einzigartig und Dativ-Mehrzahl-. Und doch konnte man noch sagen, dass das Übertragen der Fall-Information zum Artikel das deutsche Fall-System während seiner Entwicklung vom Althochdeutsch bis zeitgenössisches Deutsch bewahrt hat.

Genitiv

Die ersten Beweise eines Niedergangs des Genitivs können bereits auf der umgangssprachlichen Sprache des Frühen Neuen Hohen Deutsch (gesprochen von 1350 bis 1650) gefunden werden. Als Martin Luther die Bibel ins Deutsch übersetzt hat, war der Gebrauch des Genitivs (zusammen mit dem Präteritum) bereits auf den meisten deutschen Dialekten ziemlich ungewöhnlich. Dennoch hat Luther die bürokratische Sprache Sachsens für seine Übersetzungen verwendet, die noch umfassenden Gebrauch des Genitivs (und andere "archaische" Elemente üblicher im Mittelhochdeutsch gemacht haben als in Neuem Hohem Deutsch) und dadurch den Verlust des Genitivs bis zu einem gewissen Grad verlangsamt haben. Heute ist der Gebrauch des Genitivs noch auf der Sprache selten - Sprecher wechseln häufig gegen den Dativ es im Gespräch aus, das den germanischen Verhältnisfäröern der Sprache ziemlich ähnlich ist. Aber der Genitiv bleibt fast obligatorisch in der schriftlichen Kommunikation, den öffentlichen Reden und dem irgendetwas, was in Deutsch nicht ausführlich umgangssprachlich ist und noch ein wichtiger Teil von deutschem Bildungssprache (Sprache der Ausbildung) ist. Fernsehprogramme und Kino enthalten häufig ein Mischen von beiden, Dativersatz oder regelmäßigem Genitiv je nachdem, wie formell oder "künstlerisch" das Programm beabsichtigt ist, um zu sein. Der Gebrauch des Dativersatzes ist in südlichen deutschen Dialekten üblicher, wohingegen Deutsche von nördlichen Gebieten (wo das Bibel-Deutsch von Luther wie eine Fremdsprache zurück dann erfahren werden musste) den Genitiv mehr regelmäßig verwenden. Obwohl es ganz üblich geworden ist, um den Genitiv nicht zu verwenden, wenn es formell erforderlich wäre, wissen große Zahlen von Deutschen, wie man es verwendet und allgemein so tut. Besonders unter Leuten der Hochschulbildung wird es als eine geringe zu fangende Unbehaglichkeit mit dem Dativ falsch betrachtet. Deshalb wird es keineswegs empfohlen, den Genitiv zu vermeiden, wenn man Deutsch erfährt, da der Niedergang dieses Falls, der seit ungefähr 600 Jahren weitergegangen ist, sehr langsam weitergeht, weil die historische Entwicklung von deutschem Standardsprache diesen besonderen Fall auf der Deutschen Sprache einigermaßen, und nicht notwendigerweise gerade in der schriftlichen Form wieder hergestellt hat.

Und doch spielt ein deutsches Buch genannt der Dem. von Der Dativ ist Genitiv sein Tod ("Der Dativ-ist zum Genitiv sein Tod"), auf dieses Phänomen an ("den Todeskampf des Genitivs" durch den Autor genannt werden), in seinem Titel. In Standarddeutsch würde der Titel "Der Dativ ist der Tod des Genitivs" sein ("Dativ-ist der Tod des Genitivs"). Wie offenbar ist, verwendet das Buch einen Oberen deutschen Dialekt Weise, d. h. durch die Beschäftigung des Dativs zusammen mit einem possessiven Pronomen statt des Genitivs zu sprechen, Spaß daran zu stoßen, was der Autor als ein Niedergang auf der Deutschen Sprache wahrnimmt, seitdem in schriftlichem Deutsch wird ein Dativaufbau, der den Genitiv ersetzt, noch als ein Hauptfehler betrachtet. Das, ist übrigens, nicht, wie deutsche Standardsprecher den Genitiv umgangssprachlich ersetzen würden; sie würden Der Dativ ist der Tod 'vom Genitiv bauen, der ist (wörtlich die Engländer "des Genitivs" seiend), falsch im Standard ebenso, aber viel weniger beschuldigt.

Linguistisch kann die These des Genitivs, der ausstirbt, leicht widerlegt werden. Tatsächlich ist der Genitiv weit außer dem Gebrauch in allen Dialekten der Deutschen Sprache seit Jahrhunderten gewesen. Das neue Phänomen ist nur der Ersatz von Dialekten durch einen umgangssprachlichen Standarddeutschen, der überhaupt nicht jedoch den Gebrauch des Genitivs auf der geschriebenen Sprache betrifft.

Es, gibt jedoch, legitime Dativaufbauten, um Besitz, als im "Dem. Knaben ist ein Buch zu eigen" anzuzeigen. Der Aufbau "zu eigen" erscheint jedoch nicht praktisch, aber in den Übersetzungen der lateinischen Anfänger, wie der Satz (puero liber est) anzeigen sollte. Einige Dialekte haben "Dem. Knaben ist ein Buch", der wörtlich ein dativus possessivus ist. Wenn ein Genitiv nicht markiert ist und ohne Artikel (praktisch, im Mehrzahl-), ist der Gebrauch von von (und danach, einem Dativ-) nicht nur legitim, aber, als erforderlich in:" Sterben Sie Belange von Minderheiten sind zu schützen" (die Angelegenheiten von Minderheiten sollen geschützt werden). In diesem Fall würde Belange der Minderheiten einen bestimmten Artikel erzeugen, der nicht beabsichtigt ist, und Minderheiten selbst etwas ein nicht markierter Mehrzahl-ist. Zusätzlich wird der Dativ allgemein verwendet, um Besitz von körperlichen Teilen anzuzeigen, die die direkten Objekte einer Handlung sind. Aufbauten wie er brach sich Bastelraum-Arm ("hat er seinen Arm", aber wörtlich gebrochen, "hat er sich der Arm" gebrochen), und Du stichst sterben dir Augen aus, Junge! ("Sie werden Ihre Augen, Kind ausstellen!" aber wörtlich "werden Sie sich die Augen, das Kind begeben!") sind typisch und in jedem Zusammenhang richtig. In Englisch kommt dieser Aufbau nur nur im Aufbau vor, um jemand im Auge und seinen Varianten zu schauen.

Dativ-

Der Dativ regelt den indirekten Objekt eines Satzes und Position. Der Satz "Ich gebe meinem Sohn einen Hund" (Eng. Ich gebe meinem Sohn einen Hund) enthält ein Thema "ich"; ein Verb "gebe"; ein indirekter Objekt "meinem Sohn"; und ein direktes Objekt "einen Hund". Warum ist "einen Hund" das direkte Objekt und nicht der indirekte Objekt? Weil, "ist einen Hund", was das der Handlung des Themas und "meinem Sohn" entspricht, zu wen oder der Bestimmungsort des Gegenstands der Handlung des Themas ist.

Dativ-konzentriert sich auch auf Position. (Sieh Akkusativ- oder Dativverhältniswörter unten). Deutsch macht einen großen Unterschied zwischen Position und Bewegung. Akkusativ wird Bewegung behandeln; Dativposition. Es gibt 4 Hauptverben, um diese Zweiteilung zu zeigen. hängen/hängen, legen/liegen, stellen/stehen, setzen/sitzen. (Bewegung/Position). z. B. Ich hänge das Bild ein sterben Stab. (Ich hänge das Hängen des Bildes an die Wand/bin). Bemerken Sie den Artikel 'des Stabs' - das ist Bewegung, das ist Akkusativ, und 'sterben Sie' bleibt 'sterben' im Akkusativ. Jetzt ist das Bild auf der Wand. Das ist Position. z. B. Das Bild hängt ein der Wand. Hier ist der Artikel 'des Stabs' 'der' - weil in den Nominativ- und Akkusativänderungen 'zur' im Dativ-'sterben'. Dieser Satz ist Position und deshalb, der Fall des Substantivs, das dem Verhältniswort folgt, muss Dativ-sein.

Fälle nach Verhältniswörtern

Der Fall eines Substantivs nach einem Verhältniswort wird durch dieses Verhältniswort entschieden. Keine Verhältniswörter verlangen den Nominativfall, aber jeder andere Fall kann ein, zum Beispiel folgen, dem Verhältniswort für (dafür) wird vom Akkusativ gefolgt, dem Wort mit (damit) wird vom Dativ-gefolgt, und dem Wort außerhalb (außerhalb) wird vom Genitiv gefolgt. Bestimmte Verhältniswörter, genannt "zwei Weg Verhältniswörter", haben Gegenstände entweder im Dativ- oder in Akkusativ-je nachdem, ob der Gebrauch Position einbezieht (z.B in 'der Küche = "in der Küche" Dativ) oder Richtung (z.B darin sterben Küche ("in die Küche", Akkusativ).

Verhältniswörter und Fälle

Verhältniswörter in Deutsch können für englische Sprecher dem Master schwierig sein. Der einfache Grund besteht darin, dass Verhältniswörter entworfen werden, um eine Richtung, Position, Intensität usw. zu einem Satz zu geben. Auf die Weise würde ein englischer Sprecher anzeigen, dass solche Dinge völlig verschieden sein können als die Weise, wie ein deutscher Sprecher würde. Vielleicht werden einige Beispiele das klären:

ENGLISCH: Das Buch ist auf dem Tisch. Das Poster ist auf der Wand. "DARAUF" ist das Verhältniswort. In Englisch verstehen wir 'auf' in diesem Zusammenhang, um Kontakt zwischen zwei Oberflächen zu bedeuten. Vergleichen Sie sich mit der folgenden deutschen Übersetzung.

DEUTSCH: Dem. von Das Buch liegt auf Tisch. Das Poster hängt ein der Wand. Die Bedeutung ist dasselbe - 'darauf'. Jedoch haben wir zwei verschiedene Verhältniswörter, 'auf' und. Warum zwei? Weil 'auf' verwendet wird, um horizontalen Kontakt auszudrücken und zu sein, der verwendet ist, um vertikalen Kontakt auszudrücken.

Außerdem gibt es Zeiten, wenn das englische Verhältniswort vom Deutschen völlig verschieden ist. Zum Beispiel, "Biegen Sie ab, sterben die Lichter" / "Mach' Lichter AUS." "aus" bedeutet "davon" nicht. Es bedeutet.

In Deutsch sind Verhältniswörter stark genug, um zu ändern, was sofort folgt, um in der Unterordnung unter den Typ des Verhältniswortes zu sein.

Zum Beispiel ist 'bei' ein Dativverhältniswort. Wenn 'bei' in einem Satz verwendet wird, wird er zwingen, was ihm sofort folgt, um Dativ-zu sein. Zum Beispiel: Ich mache einen Besuch bei meiner Familie. (Ich besuche mit meiner Familie). Bemerken Sie, dass "mein" das weibliche Dativende hat, weil dabei verlangt.

Die folgende Karte zeigt die mit mehreren Verhältniswörtern vereinigten Fälle.

mit dem Dativ-umgangssprachlich und mit Pronomina.

kann einen "hyperrichtigen" Genitiv nehmen.

kann einen umgangssprachlichen Dativ-nehmen: entlang des Weges (Dem. Weg) "entlang dem Weg", aber mit dem Akkusativ im afterposition mit der identischen Bedeutung: Bastelraum Weg entlang.

"Ungewöhnliche" Verhältniswörter, die im riesengroßen Betrag im bureaucratical Stil bestehen, nehmen in der Regel den Genitiv.

Beugung von Adjektiven

Die Beugung eines Adjektivs hängt nicht nur vom Geschlecht, der Zahl und dem Fall des Substantivs ab, das es modifiziert, sondern auch darauf, ob der unbestimmte Artikel, bestimmte Artikel oder kein Artikel damit verwendet werden. Der folgende Tisch zeigt zwei Beispiele, die alle drei Fälle veranschaulichen:

Die Beugung von Adjektiven ist sogar in Eigennamen obligatorisch. Der Name des Kunsthistorisches Museums in Wien ändert sich zum Beispiel "ins Kunsthistorische Museum", wenn vorangegangen, durch einen bestimmten Artikel. Adjektivische historischen oder legendären Personen gegebene Beinamen, müssen auch gemäß ihrer grammatischen Rolle in einem Ausdruck oder Satz geneigt werden. Folglich sagt man Karl der Große ist im Jahre 800 Kaiser geworden ("Charlemagne ist Kaiser im Jahr 800" geworden), aber das Schwert Karls des Großen ("Das Schwert von Charlemagne").

Plurals

Die Deutsche Sprache hat zwölf verschiedene Weisen, den Mehrzahl-zu bilden. Ein Student des Deutsch als eine Fremdsprache muss den Mehrzahl-für jedes neue erfahrene Substantiv erfahren; obwohl viele weibliche Substantive in der Bildung des Mehrzahl-sehr regelmäßig sind, sind viele männliche und sächliche Substantive nicht. Zum Beispiel werden einige plurals mit einem "n", einigen mit "en", einigen mit einem Umlaut und einem "e" oder einem Umlaut und einem "en" gebildet, andere plurals sind dasselbe als das einzigartige, einige fügen "er" oder einen Umlaut und "er" hinzu. Viele von einer anderen Sprache geliehene Lehnwörter nehmen einen Mehrzahl-in "s" (z.B das Restaurant  stirbt Restaurants).

Obwohl alter deutscher plurals nach morphologisch verschiedenen Geschlechtmarkierungen verlangt hat, ist das nicht mehr der Fall. Hinsichtlich der Behandlung von Adjektiven und Artikeln beläuft sich das fast auf den Plural, der sich als ein viertes Geschlecht benimmt. Lehrbücher und Artikel verzeichnen normalerweise die Artikel oder adjektivischen Enden für plurals in der folgenden Reihe oder Säule, wo ein viertes Geschlecht gegeben würde, wenn es bestände. Was das andeutet, ist nicht völlig wahr, aber es ist gewöhnlich eine wirksame Annäherung für Nichtmuttersprachler, die die Sprache studieren.

Nominell (oder Substantiv) Ausdrücke

Ein deutscher nomineller Ausdruck besteht im Allgemeinen aus den folgenden Bestandteilen in der folgenden Ordnung:

Artikel, Zahl (grundsätzlich oder Ordnungs-), adjektivisch (s), Substantiv, Genitivattribut, Position (En), Relativsatz, Reflexivpronomen

  • "Sterben Sie dritte umwerfende Vorstellung des Schillerdramas in dieser Woche in Hamburg"

Natürlich sind die meisten nominalen Wortverbindungen nicht das hat kompliziert; Adjektive, Zahlen, Genitivattribute, Positionen, Relativsätze und emphasizers sind immer fakultativ.

Ein nomineller Ausdruck enthält mindestens eine Grundzahl, ein Adjektiv, ein Pronomen oder ein Substantiv. Es hat immer einen Artikel, außer, wenn es ein unbestimmtes Mehrzahlsubstantiv ist oder sich auf eine unzählbare Masse bezieht.

  • "Sterben Sie Drei"
  • "Der große Mann"
  • "Der Mann"

Wenn das Substantiv unzählbar ist, wird ein Artikel nicht verwendet; sonst, die Bedeutung der Satz-Änderungen.

  • "Ich kaufe billiges Bahre"
  • "Ich kaufe ein billiges Bahre"
  • "Ich habe Kastriert"
  • "Ich habe das Geld" oder

Ein nomineller Ausdruck kann eine einzelne Einheit betrachtet werden. Es hat einen Fall, eine Zahl und ein Geschlecht. Fall und Zahl hängen vom Zusammenhang ab, wohingegen das Hauptsubstantiv das Geschlecht bestimmt.

Genitivattribut

Ein nomineller Ausdruck kann ein Genitivattribut haben, um zum Beispiel Besitz auszudrücken. Dieses Attribut kann als bloß ein anderer nomineller Ausdruck im Genitiv gesehen werden, der von einem anderen nominellen Ausdruck hängen kann.

  • "Der Beruf des alten Mannes"
  • "Sterben Sie Hütte des Häuptlings des Stammes"

:: (Genitivausdruck hat seinen eigenen Genitivausdruck). Das ist in modernem Deutsch ungewöhnlich. "Sterben Sie Hütte des Stammeshäuptlings" wird bevorzugt.

Eine direkte Übersetzung von "Der Beruf des alten Mannes" würde "der Beruf des alten Mannes sein."

"Der Beruf des alten Mannes" konnte direkt und richtig als "Des alten Mannes Beruf" übersetzt werden, obwohl diese Form fast in modernem Deutsch nie verwendet wird, selbst wenn gebildete Kreise es ein sehr eleganter Gebrauch der Sprache betrachtet haben.

Position

Ein nomineller Ausdruck kann einen "Positionsausdruck" enthalten; das kann als bloß ein anderer nomineller Ausdruck mit einem Verhältniswort (oder Postposition) oder ein pronominales Adverb gesehen werden (Sieh Umstandsbestimmungen).

  • "Eine Wolke sind Himmel"
  • "Der Bundeskanzler während des Bürgerkriegs im Kongo"

:: (Positionsausdruck hat seinen eigenen Positionsausdruck)

  • "Der Regen im Dschungel im Sommer"

:: (Mehrere Positionsausdrücke)

  • "Der Berg dort"

Verlängerter Attribut-Ausdruck

Deutsch erlaubt lange nominelle Modifikatoren zum Beispiel:

"Der während des Bürgerkrieges amtierende Premierminister" (wörtlich: während des Bürgerkrieg-Bürohalten-Premierministers),

der Premierminister, der Büro / hält, während des Bürgerkriegs amtierend.

"Sterben Sie noch zu Anfang des Kurses relativ kleinen, aber doch merklichen Verständigungsschwierigkeiten" (wörtlich: still-at-the-beginning-of-the-course-relatively-small-but-nevertheless-noticeable Nachrichtenschwierigkeiten),

die Nachrichtenschwierigkeiten, die noch am Anfang des Kurses relativ klein sind, aber dennoch bemerkenswert sind.

Das ist eine Eigenschaft von schriftlichen (besonders erzogen) Deutsch. Man könnte sie auch im Zusammenhang von formellen mündlichen Kommunikationen ebenso (wie Nachrichtensendungen, Reden, usw.) hören.

Relativsatz

Ein nomineller Ausdruck wird häufig einen Relativsatz haben.

Beiseite von ihren hoch flektierten Formen sind deutsche Relativpronomina weniger kompliziert als Englisch. Es gibt zwei Varianten. Der allgemeinere basiert auf dem bestimmten Artikel der, sterben Sie das, aber mit kennzeichnenden Formen im Genitiv (dessen, deren) und im Dativmehrzahl-(denen). Historisch ist das mit Englisch das verbunden. Das zweite, das literarischer und für die Betonung verwendet ist, ist der Verhältnisgebrauch von welcher, welche, Walisern, die mit Englisch der vergleichbar sind. Als in den meisten Germanischen Sprachen, einschließlich Alten Englisch, sind beide von diesen gemäß dem Geschlecht, dem Fall und der Zahl veränderlich. Sie nehmen ihr Geschlecht und Zahl vom Substantiv, das sie modifizieren, aber der Fall von ihrer Funktion in ihrer eigenen Klausel.

:Das Haus, im Dem. ich wohne, ist sehr alt.

:: Das Haus, in dem ich lebe, ist sehr alt.

Der Relativpronomen-Dem. ist einzigartig sächlich, um mit Haus übereinzustimmen, aber Dativ-, weil es einem Verhältniswort in seiner eigenen Klausel folgt. Auf derselben Basis würde es möglich sein, das Pronomen welchem einzusetzen.

Jedoch, deutscher Gebrauch das Unflektieren war ('was') als ein Relativpronomen, wenn das vorangegangene Ereignis alles, etwas oder nichts ist ('alles', 'etwas', 'nichts'.), oder wenn das vorangegangene Ereignis eine komplette Klausel ist.

:Alles, war Jack macht, gelingt ihm.

:: Alles, was Jack tut, ist ein Erfolg.

:Jack vergaß sein Buch, war niemanden überraschte.

:: Jack hat sein Buch vergessen, das niemanden überrascht hat.

In Deutsch werden alle Relativsätze mit einem Komma gekennzeichnet.

Artikel und einem Artikel ähnliche Wörter

Die flektierten Formen hängen von der Zahl, dem Fall und dem Geschlecht des entsprechenden Substantivs ab. Artikel haben dieselben Mehrzahlformen für alle drei Geschlechter.

Grundzahlen

In Bezug auf Substantive werden Grundzahlen vor Adjektiven gelegt, falls etwa. Wenn die Zahl relativ niedrig ist, wird sie gewöhnlich mit einem unbestimmten Mehrzahlartikel (z.B einige oder mehrere) nicht verbunden. Personalpronomina der ersten und zweiten Person werden vor Zahlen gelegt. Personalpronomina der dritten Person können mit Zahlen nicht verwendet werden.

: "Drei Hunde"

: "Sterben Sie vier apokalyptischen Reiter"

:NOT: "Einige fünf Äpfel", ABER: "Einige Äpfel" oder "Fünf Äpfel"

: "Ein paar tausend Euro"

: "Wir vier"

Der Gebrauch von Grundzahlen verlangt die Mehrzahlform des Substantivs oder nominellen Ausdrucks.

:NOT: "Zehn Pferd", ABER: "Zehn Pferde"

:EXCEPTION: "Zehn Bahre" (umgangssprachlich) und (halbformeller) "Zehn Biere" ist beide in Bezug auf bestimmte Substantive wie Getränke annehmbar.

Die Grundzahl ist "man" in der Form und Beugung zum unbestimmten Artikel identisch. Die Zahl ist vom Artikel in der Rede durch die Tongebung und schriftlich manchmal durch die Betonung bemerkenswert (Kursive oder Abstand: "ein" oder "e i n"). Auf Dialekten wird das unbestimmte sehr zu Schwa verkürzt, zu einem unbetonten e gleichwertig (sich in einen kurzen ändernd, wenn man in Obere deutsche Gebiete eintritt), wohingegen die Grundzahl nicht ist.

: "Ein rotes Buch" kann bedeuten

:: "ein rotes Buch" - ein rotes Buch; oder

:: "ein rotes Buch" - ein rotes Buch

Die Zahlen zwei (zwei) und drei (drei) haben Fall-Enden in einigen Beispielen. Wo ein Adjektiv schwache Enden haben würde, haben Zahlen Enden nicht. Wenn ein Adjektiv starke Enden hatte, können diese Zahlen auch starke Enden im Genitiv haben

: "das Haus zweier junger Frauen"

Wenn es kein anderes Wort gibt, das das starke Ende des Mehrzahl-Genitivs trägt, müssen die Zahlen es tragen.

: "sterben Sie Reise dreier Schwestern"

Wenn diese Zahlen Zentrum eines nominellen Ausdrucks im und keinem anderen Dativmehrzahlwort sind, trägt Fall-Anschreiber, sie können Dativenden tragen.

: "Zweien habe ich Bananen gegeben"

Spezieller Fall für 'eins' in Deutsch: Es kann als vertreten werden: "eins", "eine", "einer", "eines", "einem" oder "einen" abhängig vom Satz.

Adjektive

Deutsche Adjektive gehen normalerweise vor dem Substantiv, das sie ändern. Deutsche Adjektive haben Enden, die vom Fall, der Zahl und (im einzigartigen) Geschlecht des nominellen Ausdrucks abhängen, aber es gibt tatsächlich zwei Sätze von Enden, genannt die starken Enden und die schwachen Enden. Die untergehen, wird verwendet hängt ab, welches Wort das Adjektiv danach, und manchmal auch auf dem Geschlecht und Fall kommt.

Wie Artikel verwenden Adjektive dieselben Mehrzahlenden für alle drei Geschlechter.

: "Ein lauter Krach"

: "Der laute Krach"

: "Der große, schöne Mond"

Partizipien können als Adjektive verwendet werden und werden ebenso behandelt.

Im Gegensatz zu Romanischen Sprachen werden Adjektive nur in der attributiven Position (d. h. wenn verwendet, in nominellen Ausdrücken geneigt, ein Substantiv direkt zu beschreiben). Aussagende Adjektive, die vom Substantiv durch getrennt sind, "um" zum Beispiel zu sein, werden nicht geneigt und sind von Adverbien nicht zu unterscheidend.

:NOT: "Sterben Sie Musik ist laute", ABER "Sterben Musik ist laut" oder weniger oft, "Sterben Sie Musik ist eine laute"

Es gibt drei Grade des Vergleichs: positive Form, vergleichende Form und unübertreffliche Form. Im Gegensatz zu Latein oder Italienisch gibt es keine grammatische Eigenschaft für den absoluten Superlativ (elative).

Pronomina

Die Pronomina der dritten Person können verwendet werden, um nominelle Ausdrücke zu ersetzen. Diese haben dasselbe Geschlecht, Zahl und Fall als der ursprüngliche nominelle Ausdruck. Das geht für andere Pronomina auch.

Pronomen [Position (En)] [Relativsatz]

Personalpronomina

Das reflexive Personalpronomen (engl. "selbst" usw.) nimmt verschiedene Formen nur in der 3. Person (und 2. p. formellen Adresse) Dativ- und Akkusativ-, zum Witz, sich an. (Unkapitalisiert auch im 2. p. formellen).

Umstandsbestimmungen

Verben

Deutsche Verben können entweder als schwach, mit einer konsonanten Zahnbeugung, oder als stark klassifiziert werden, einen schrittweisen Vokal-Übergang (ablaut) zeigend. Beide von diesen sind regelmäßige Systeme. Die meisten Verben sowohl von Typen sind regelmäßig, obwohl verschiedene Untergruppen als auch Anomalien wirklich entstehen. Das einzige völlig unregelmäßige Verb auf der Sprache ist "sein" (um zu sein). Jedoch, Lehrbücher für ausländische Anfänger häufig Klasse alle starken Verben als unregelmäßig. Es gibt weniger als 200 starke und unregelmäßige Verben, und es gibt eine allmähliche Tendenz für starke Verben, um schwach zu werden.

Trennbare Verben

Deutsch hat viele Verben, die ein trennbares Präfix haben, das an seiner Wurzel nicht befestigt sein kann. Beispiele sind aussehen, um zu erscheinen oder, und vorstellen zu schauen, sich vorzustellen oder einzuführen.

  • Peter 'sieht spitze in seinem Anzug aus. Peter sieht hübsch aus (hat sich scharf entzündet) in seiner Klage.
  • Lori, kennst du meine Frau? Ja? Wer 'stellte euch vor? Lori, kennen Sie meine Frau? Ja? Wer stellte Sie vor?

Modale Partikeln

Modale Partikeln (Abtönungspartikel) sind eine Wortart verwendet oft in gesprochenem Deutsch. Diese Wörter betreffen den Ton eines Satzes, anstatt eine spezifische wörtliche Bedeutung zu befördern. Typische Beispiele dieser Art des Wortes in Deutsch sind doch, mal, Halt, eben, Nonne, schon, wie oder ja. Viele dieser Wörter haben auch eine grundlegendere, spezifische Bedeutung (z.B ja "ja", schon "bereits"), aber in ihrem modalen Gebrauch wird diese Bedeutung nicht direkt ausgedrückt.

Sätze

Deutscher Satzbau ist etwas komplizierter als das auf anderen Sprachen mit Ausdrücken, die regelmäßig für beide Fragen und untergeordnete Ausdrücke umgekehrt sind.

Zeichen

Bibliografie

  • Wietusch, Gudrun (2006). Grundkurs Grammatik. Cornelsen. Internationale Standardbuchnummer 978-3-464-61805-9
  • Pahlow, Heike (2010). Deutsche Grammatik - einfach, kompakt und übersichtlich. Engelsdorfer Verlag, Leipzig. Internationale Standardbuchnummer 978-3-86268-012-2

Außenverbindungen


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