Amerikanische Literatur ist die schriftliche oder literarische Arbeit, die im Gebiet der Vereinigten Staaten und seinen vorhergehenden Kolonien erzeugt ist. Für spezifischere Diskussionen der Dichtung und des Theaters, sieh Dichtung der Vereinigten Staaten und des Theaters in den Vereinigten Staaten. Während seiner frühen Geschichte war Amerika eine Reihe von britischen Kolonien auf der Ostküste der heutigen Vereinigten Staaten. Deshalb beginnt seine literarische Tradition, wie verbunden, mit der breiteren Tradition der englischen Literatur. Jedoch veranlassen einzigartige amerikanische Eigenschaften und die Breite seiner Produktion es gewöhnlich jetzt, als ein getrennter Pfad und Tradition betrachtet zu werden.

Kolonialliteratur

Infolge der großen Einwanderung nach Boston in den 1630er Jahren, der hohen Aussprache des Puritaners kulturelle Ideale und die frühe Errichtung einer Universität und einer Druckpresse in Cambridge, sind die Kolonien von Neuengland häufig als das Zentrum der frühen amerikanischen Literatur betrachtet worden. Jedoch waren die ersten europäischen Ansiedlungen in Nordamerika anderswohin viele Jahre früher gegründet worden. Städte, die älter sind als Boston, schließen die spanischen Ansiedlungen am Heiligen Augustine und Santa Fe, die holländischen Ansiedlungen an Albany und dem Neuen Amsterdam, sowie der englischen Kolonie von Jamestown in heutiger Virginia ein. Während der Kolonialperiode war die Druckpresse in vielen Gebieten, von Cambridge und Boston nach New York, Philadelphia und Annapolis aktiv.

Die Überlegenheit der englischen Sprache war kaum unvermeidlich. Der erste in Pennsylvanien gedruckte Artikel war in Deutsch und war das größte Buch, das in einigen der Kolonien vor der amerikanischen Revolution gedruckt ist. Spanisch und Französisch hatten zwei der stärksten literarischen Kolonialtraditionen in den Gebieten, die jetzt die Vereinigten Staaten umfassen, und Diskussionen der frühen amerikanischen Literatur allgemein Texte durch Álvar Núñez Cabeza de Vaca und Samuel de Champlain neben englischen Sprachtexten von Thomas Harriot und John Smith einschließen. Außerdem sind wir jetzt des Reichtums von mündlichen literarischen Traditionen bewusst, die bereits auf dem Kontinent unter den zahlreichen verschiedenen indianischen Gruppen vorhanden sind. Politische Ereignisse würden schließlich jedoch Englisch die Verkehrssprache für die Kolonien auf freiem Fuß sowie die Literatursprache der Wahl machen. Zum Beispiel, als das englische überwundene Neue Amsterdam 1664, sie es New York umbenannt haben und die Verwaltungssprache von Niederländisch zu Englisch geändert haben.

Von 1696 bis 1700 wurden nur ungefähr 250 getrennte Sachen von den Hauptdruckpressen in den amerikanischen Kolonien ausgegeben. Das ist eine kleine Zahl im Vergleich zur Produktion der Drucker in London zurzeit. Jedoch wurde Druck in den amerikanischen Kolonien gegründet, bevor ihm im grössten Teil Englands erlaubt wurde. In England hatten einschränkende Gesetze lange Druck auf vier Positionen beschränkt: London, York, Oxford und Cambridge. Wegen dessen haben sich die Kolonien in die moderne Welt früher erlaubt als ihre provinziellen englischen Kollegen.

Zurück dann war etwas von der amerikanischen Literatur Druckschriften und Schriften, die die Vorteile der Kolonien sowohl zu einem europäischen Publikum als auch zu Kolonist-Publikum preisen. Kapitän John Smith konnte als der erste amerikanische Autor mit seinen Arbeiten betrachtet werden: Eine Wahre Beziehung Solcher Ereignisse und Unfälle von Noate als in Virginia Zufällig Hath... (1608) und Der Generall Historie von Virginia, Neuengland und die Sommerinseln (1624). Andere Schriftsteller dieser Weise haben Daniel Denton, Thomas Ashe, William Penn, George Percy, William Strachey, Daniel Coxe, Gabriel Thomas und John Lawson eingeschlossen.

Die religiösen Streite, die Ansiedlung in Amerika veranlasst haben, waren auch Themen des frühen Schreibens. Eine Zeitschrift, die von John Winthrop, Der Geschichte Neuenglands geschrieben ist, hat die religiösen Fundamente der Bucht-Kolonie von Massachusetts besprochen. Edward Winslow hat auch ein Tagebuch der ersten Jahre nach der Ankunft von Mayflower registriert. Andere religiös beeinflusste Schriftsteller haben Zunahme Mather und William Bradford, Autor der Zeitschrift veröffentlicht als eine Geschichte der Plymouther Plantage, 1620-47 eingeschlossen. Andere mögen Roger Williams, und Nathaniel Ward hat wilder Zustand- und Kirchtrennung diskutiert. Und dennoch haben sich andere, wie Thomas Morton, wenig für die Kirche gesorgt; Morton hat Der Neue englische Canaan die religiösen Kolonisten verspottet und hat erklärt, dass die Indianer wirklich bessere Leute waren als die Briten.

Puritanische Dichtung war in der Natur hoch religiös, und eines der frühsten Bücher der veröffentlichten Dichtung war das Kastanienbraune Psalm-Buch, die eine Reihe von Übersetzungen der biblischen Psalmen; jedoch war die Absicht der Übersetzer, große Literatur nicht zu schaffen, aber Kirchenlieder zu schaffen, die in der Anbetung verwendet werden konnten. Unter lyrischen Dichtern sind die wichtigsten Zahlen Anne Bradstreet, die persönliche Gedichte über ihre Familie und homelife geschrieben hat; Pastor Edward Taylor, dessen beste Gedichte, die Vorbereitungsmeditationen, geschrieben wurden, um ihm zu helfen, sich darauf vorzubereiten, Anbetung zu führen; und Michael Wigglesworth, dessen Erfolgsgedicht, Der Tag des Schicksals, die Zeit des Urteils beschreibt. Nicholas Noyes war auch für seinen Knittelvers-Vers bekannt.

Andere späte Schriften haben Konflikte und Wechselwirkung mit den Indern, wie gesehen, in Schriften durch Daniel Gookin, Alexander Whitaker, John Mason, Kirche von Benjamin und Mary Rowlandson beschrieben. John Eliot hat die Bibel in die Sprache von Algonquin übersetzt.

Der zweiten Generation von Kolonisten von Neuengland tritt Cotton Mather als ein Theologe und Historiker hervor, der die Geschichte der Kolonien in der Absicht der Tätigkeit des Gottes in ihrer Mitte und zum Anschließen der puritanischen Führer mit den großen Helden des christlichen Glaubens geschrieben hat. Seine am besten bekannten Arbeiten schließen die Magnalia Christi Amerikana, die Wunder der Unsichtbaren Welt und Der Biblia Amerikana ein.

Jonathan Edwards und George Whitefield haben das Große Erwachen, ein religiöses Wiederaufleben am Anfang des 18. Jahrhunderts vertreten, das strengen Kalvinismus behauptet hat. Anderer Puritaner und religiöse Schriftsteller schließen Thomas Hooker, Thomas Shepard, John Wise und Samuel Willard ein. Weniger strenge und ernste Schriftsteller haben Samuel Sewall eingeschlossen (wer ein Tagebuch geschrieben hat, das das tägliche Leben des Endes des 17. Jahrhunderts offenbart), und Sarah Kemble Knight.

Neuengland war nicht das einzige Gebiet in den Kolonien; südliche Literatur wird durch das Tagebuch von William Byrd von Virginia, sowie durch Die Geschichte der Trennungslinie vertreten, die über die Entdeckungsreise ausführlich berichtet hat, um den Sumpf zwischen Virginia und North Carolina zu überblicken, aber die sich auch über die verschiedenen Lebensstile der Indianer und der weißen Kolonisten im Gebiet äußert. In einem ähnlichen Buch, Reisen durch North Carolina und South Carolina, Georgia, Osten und Westen, hat William Bartram im großen Detail die Südliche Landschaft und die indianischen Völker beschrieben, auf die er gestoßen ist; das Buch von Bartram war in Europa sehr populär, ins Deutsch, Französisch und Niederländisch übersetzt werden.

Da die Kolonien an ihre Unterbrechung mit England herangegangen sind, vielleicht ist eine der wichtigsten Diskussionen der amerikanischen Kultur und Identität aus dem französischen Einwanderer J. Hector St John de Crèvecœur gekommen, dessen Briefe von einem amerikanischen Bauer die Frage richtet, was ein Amerikaner durch das Bewegen zwischen Lob für die Gelegenheiten und Frieden ist, der in der neuen Gesellschaft und Anerkennung angeboten ist, die das feste Leben des Bauers unbehaglich zwischen den bedrückenden Aspekten des städtischen Lebens ausruhen lassen muss (mit seinem Luxus, hat auf Sklaverei gebaut), und die gesetzlosen Aspekte der Grenze, wo der Mangel an sozialen Strukturen zum Verlust des zivilisierten Lebens führt.

Diese dieselbe Periode hat die Geburt der afroamerikanischen Literatur, durch die Dichtung von Phillis Wheatley und, kurz nach der Revolution, dem Sklavenbericht von Olaudah Equiano, Dem Interessanten Bericht des Lebens von Olaudah Equiano gesehen. Dieses Zeitalter hat auch die Geburt der indianischen Literatur durch die zwei veröffentlichten Arbeiten von Samson Occom gesehen: Eine Predigt, die bei der Ausführung von Moses Paul und einem populären Gesangbuch, Sammlung von Kirchenliedern und Geistigen Liedern, "der erste Indianerverkaufsschlager gepredigt ist".

Die revolutionäre Periode hat auch politische Schriften, einschließlich derjenigen durch Kolonisten Samuel Adams, Josiah Quincy, John Dickinson, und Joseph Galloway, einen Treugesinnten zur Krone enthalten. Zwei Schlüsselfiguren waren Benjamin Franklin und Thomas Paine. Der Almanach des Armen Richards von Franklin und Die Autobiografie von Benjamin Franklin werden Arbeiten mit ihrem Witz und Einfluss zur Bildung einer knospenden amerikanischen Identität geschätzt. Die Druckschrift von Paine Gesunder Menschenverstand und Die amerikanischen Krise-Schriften wird als das Spielen einer Schlüsselrolle im Beeinflussen des politischen Tons der Periode gesehen.

Während der Revolution selbst waren Gedichte und Lieder wie "Yankee-Kritzelei" und "Nathan Hale" populär. Hauptsatiriker haben John Trumbull und Francis Hopkinson eingeschlossen. Philip Morin Freneau hat auch Gedichte über den Kurs des Krieges geschrieben.

Während des 18. Jahrhunderts, schreibend hat Fokus von den Puritanischen Idealen von Winthrop und Bradford zur Macht des Menschenverstandes und vernünftigen Gedankens ausgewechselt. Der Glaube, dass menschliche und natürliche Ereignisse Nachrichten vom mit dem neuen Menschen nicht mehr ausgerüsteten Gott waren, hat Welt in den Mittelpunkt gestellt. Viele Intellektuelle haben geglaubt, dass der Menschenverstand das Weltall durch die Gesetze der Physik, wie beschrieben, durch Isaac Newton umfassen konnte. Die enormen wissenschaftlichen, wirtschaftlichen, sozialen und philosophischen, Änderungen des 18. Jahrhunderts, genannt die Erläuterung, haben die Autorität des Geistlichen und der Bibel zusammengepresst, Weg für demokratische Grundsätze machend. Die Zunahme in der Bevölkerung hat geholfen, für die größere Ungleichheit der Meinung im religiösen und politischen Leben, wie gesehen, in der Literatur dieser Zeit verantwortlich zu sein. 1670 hat die Bevölkerung der Kolonien etwa 111,000 numeriert. Dreißig Jahre später waren es mehr als 250,000. Vor 1760 hat es 1,600,000 gereicht. Das Wachstum von Gemeinschaften und deshalb sozialem Leben hat Leute dazu gebracht, mehr interessiert für den Fortschritt von Personen und ihrer geteilten Erfahrung auf den Kolonien zu werden. Diese neuen Ideale werden in der weit verbreiteten Beliebtheit der Autobiografie von Benjamin Franklin verantwortlich gewesen.

Postunabhängigkeit

In der Nachkriegsperiode konsolidiert die USA-Behauptung von Thomas Jefferson der Unabhängigkeit, seines Einflusses auf die USA-Verfassung, seiner Autobiografie, der Zeichen auf dem Staat von Virginia und seiner vieler Briefe seinen Punkt als einer der talentiertesten frühen amerikanischen Schriftsteller. Die Föderalistaufsätze von Alexander Hamilton, James Madison und John Jay haben eine bedeutende historische Diskussion der amerikanischen Regierungsorganisation und republikanischen Werte präsentiert. Fisher Ames, James Otis und Patrick Henry werden auch wegen ihrer politischen Schriften und Reden geschätzt.

Viel von der frühen Literatur der neuen Nation hat sich angestrengt, eine einzigartig amerikanische Stimme im vorhandenen literarischen Genre zu finden, und diese Tendenz wurde auch in Romanen widerspiegelt. Europäische Formen und Stile wurden häufig neuen Schauplätzen übertragen, und Kritiker haben sie häufig als untergeordnet gesehen.

Die ersten amerikanischen Romane

Es war in den späten 18. und frühen 19. Jahrhunderten, dass die ersten Romane der Nation veröffentlicht wurden. Diese Fiktionen waren zu lang, um als Manuskript oder das öffentliche Lesen gedruckt zu werden. Herausgeber haben ein Risiko auf diesen Arbeiten in Hoffnungen eingegangen sie würden unveränderliche Verkäufer werden und müssen nachgedruckt werden. Das war eine gute Wette, weil Raten der Lese- und Schreibkundigkeit in dieser Periode sowohl unter Männern als auch unter Frauen aufgestiegen sind. Der erste amerikanische Roman ist William Hill Brown Die Macht der 1791 veröffentlichten Zuneigung. Es zeichnet eine tragische Liebesgeschichte zwischen Geschwister, die sich verliebt haben ohne zu wissen, dass sie verbunden gewesen sind. Dieser Briefroman gehört der Sentimentalen neuartigen Tradition, wie die zwei im Anschluss an tun.

Im nächsten Jahrzehnt haben wichtige Frau-Schriftsteller auch Romane veröffentlicht. Susanna Rowson ist für ihren Roman, Charlotte am besten bekannt: Ein Märchen der Wahrheit, die in London 1791 veröffentlicht ist. 1794 wurde der Roman in Philadelphia laut des Titels, Charlotte Temple neu aufgelegt. Charlotte Temple ist ein Verführungsmärchen, das in der dritten Person geschrieben ist, die vor dem Zuhören der Stimme der Liebe warnt und Widerstand rät. Zusätzlich zu diesem besten Verkaufsroman hat sie neun Romane, sechs Theaterarbeiten, zwei Sammlungen der Dichtung, sechs Lehrbücher und unzählige Lieder geschrieben. Mehr als eineinhalb Millionen Leser mehr als eineinhalb Jahrhundert erreichend, war Charlotte Temple der größte Verkäufer des 19. Jahrhunderts vor dem Jagdhaus des Onkels Tom von Stowe. Obwohl Rowson in ihrer Zeit äußerst populär war und häufig in Rechnungen der Entwicklung des frühen amerikanischen Romans anerkannt wird, wird Charlotte Temple häufig als ein sentimentaler Roman der Verführung kritisiert.

Hannah Webster Foster Die Verführerin: Oder die Geschichte von Eliza Wharton wurde 1797 veröffentlicht und war auch äußerst populär. Erzählt aus dem Gesichtspunkt von Foster und gestützt auf dem echten Leben von Eliza Whitman ist dieser Briefroman über eine Frau, die verführt und verlassen wird. Eliza ist eine "Verführerin", der von zwei sehr verschiedenen Männern gehuldigt wird: Ein Geistlicher, der ihr die Bequemlichkeit und Regelmäßigkeit des Innenlebens und einen bekannten Wüstling anbietet. Sie scheitert, zwischen ihnen zu wählen, und findet sich einzeln, wenn sich beide Männer verheiraten. Sie trägt schließlich dem geschickten Wüstling und bringt ein rechtswidriges tot geborenes Kind an einem Gasthof zur Welt. Die Verführerin wird für seine Demonstration der widersprechenden Ideale dieses Zeitalters des Frauseins gelobt. Sowohl Die Verführerin als auch Charlotte Temple sind Romane, die das Recht auf Frauen behandeln zu leben, wie als das neue demokratische Experiment gleich ist. Diese Romane sind vom Sentimentalen Genre, das durch den übermäßigen Genuss im Gefühl, eine Einladung charakterisiert ist, der Stimme des Grunds gegen irreführende Leidenschaften, sowie einer optimistischen Überbetonung auf der wesentlichen Güte der Menschheit zuzuhören. Wie man häufig denkt, ist Sentimentalität eine Reaktion gegen den Kalvinistischen Glauben an die Verderbtheit der menschlichen Natur.

Während viele dieser Romane populär waren, hat die Wirtschaftsinfrastruktur der Zeit diesen Schriftstellern nicht erlaubt, ein Miterleben ihres Schreibens allein zu machen.

Der erste Autor, um im Stande zu sein, sich durch das Einkommen zu unterstützen, das durch seine Veröffentlichungen erzeugt ist, allein war Washington Irving. Er hat sein erstes Hauptbuch 1809 genannt Eine Geschichte New Yorks vom Anfang der Welt zum Ende der holländischen Dynastie vollendet.

Charles Brockden Brown ist ein anderer früher amerikanischer Romanschriftsteller, Wieland 1798, Ormond 1799 und Edgar Huntly 1799 veröffentlichend.

Diese Romane sind vom gotischen Genre. Des Malerischen Genres hat Hugh Henry Brackenridge Moderne Ritterlichkeit in 1792-1815 veröffentlicht; Tabitha Gilman Tenney hat Frau Quixotism geschrieben: Ausgestellt nach den Romantischen Meinungen und dem Ausschweifenden Abenteuer von Dorcasina Sheldon 1801; Charlotte Lennox hat Der Frau Quixote 1752 geschrieben, und Royall Tyler hat Dem algerischen Gefangenen 1797 geschrieben.

Andere bemerkenswerte Autoren schließen William Gilmore Simms ein, der Martin Faber 1833, Kerl-Flüsse 1834 und Der Yemassee 1835 geschrieben hat. Lydia Maria Child hat Hobomok 1824 und Den Rebellen 1825 geschrieben. John Neal hat Logan, Einer Familiengeschichte 1822, Rachel Dyer 1828 und Den Unten-Essern 1833 geschrieben. Catherine Maria Sedgwick hat Ein Märchen von Neuengland 1822, Rotholz 1824, Hope Leslie 1827 und Der Linwoods 1835 geschrieben. James Kirke Paulding hat Den Löwen des Westens 1830, der Herd des Holländers 1831 und Westlicher Ho geschrieben! 1832. Robert Montgomery Bird hat Calavar 1834 Niguel Miller und Tacoya Hughes und Nick der Wälder 1837 geschrieben. James Fenimore Cooper war auch ein bemerkenswerter Autor, der für seinen Roman, Den Letzten von 1826 geschriebenem Mohicans am besten bekannt ist.

Einzigartiger amerikanischer Stil

Mit dem Krieg von 1812 und einem zunehmenden Wunsch, einzigartig amerikanische Literatur und Kultur mehrere Schlüssel zu erzeugen, sind neue literarische Zahlen, vielleicht am prominentesten Washington Irving, William Cullen Bryant, James Fenimore Cooper und Edgar Allan Poe erschienen. Irving, hat häufig gedacht, dass der erste Schriftsteller einen einzigartigen amerikanischen Stil entwickelt hat (obwohl das diskutiert worden ist), hat humorvolle Arbeiten in Salmagundi und der Satire Eine Geschichte New Yorks, durch Diedrich Knickerbocker (1809) geschrieben. Bryant hat früh romantische und Natur-inspirierte Dichtung geschrieben, die sich weg von ihren europäischen Ursprüngen entwickelt hat. 1832 hat Poe begonnen, Novellen - einschließlich "Des Maskenspiels des Roten Todes zu schreiben,", "Die Grube und das Pendel", "Der Fall des Hauses des Türhüters", und "Die Morde im Bereuen Leichenhaus" - die vorher verborgene Niveaus der menschlichen Psychologie erforschen und die Grenzen der Fiktion zum Mysterium und der Fantasie stoßen. Die Leatherstocking Märchen des Küfers über Schicken Bumppo (der Den Letzten von Mohicans einschließt) waren sowohl im neuen Land als auch auswärts populär.

Humorvolle Schriftsteller waren auch populärer und eingeschlossener Seba Smith und Benjamin P. Shillaber in Neuengland und Davy Crockett, Augustus Baldwin Longstreet, Johnson J. Hooper, Thomas Bangs Thorpe und George Washington Harris, der über die amerikanische Grenze schreibt.

Brahmanen von Neuengland waren eine Gruppe von Schriftstellern, die mit der Universität von Harvard und seinem Sitz in Cambridge, Massachusetts verbunden sind. Der Kern hat James Russell Lowell, Henry Wadsworth Longfellow und Oliver Wendell Holmes den Älteren eingeschlossen.

1836 hat Ralph Waldo Emerson (1803-1882), ein Ex-Minister, eine erschreckende Sachliteratur-Arbeit genannt Natur veröffentlicht, in der er behauptet hat, dass es möglich war, auf organisierte Religion zu verzichten und einen hohen geistigen Staat durch das Studieren und die Reaktion auf die natürliche Welt zu erreichen. Seine Arbeit hat nicht nur die Schriftsteller beeinflusst, die sich um ihn versammelt haben, eine Bewegung bildend, die als Transzendentalismus, sondern auch das Publikum bekannt ist, das ihn gehört hat lesen.

Der begabteste Mit-Denker von Emerson war vielleicht Henry David Thoreau (1817-1862), ein entschlossener Nonkonformist. Nach dem Leben größtenteils allein seit zwei Jahren in einem Jagdhaus durch einen bewaldeten Teich hat Thoreau Walden, einer Buchlänge-Biografie geschrieben, die drängt, der Widerstand gegen das zudringliche diktiert der organisierten Gesellschaft. Seine radikalen Schriften drücken eine tief eingewurzelte Tendenz zum Individualismus im amerikanischen Charakter aus. Andere Schriftsteller unter Einfluss des Transzendentalismus waren Bronson Alcott, Margaret Fuller, George Ripley, Orestes Brownson und Jones Sehr.

Da eine der großen Arbeiten der Revolutionären Periode von einem Franzosen geschrieben wurde, so auch war eine der großen Arbeiten über Amerika von dieser Generation, nämlich, der zweibändigen Demokratie von Alexis de Tocqueville in Amerika, das (wie die Kolonialforscher) sein Reisen durch das junge Land beschrieben hat, Beobachtungen über die Beziehungen zwischen Demokratie, Freiheit, Gleichheit, Individualismus und Gemeinschaft machend.

Der politische Konfliktumgebungsabolitionismus hat die Schriften von William Lloyd Garrison und seinem Papier Der Befreier, zusammen mit dem Dichter John Greenleaf Whittier und Harriet Beecher Stowe im Jagdhaus ihres weltberühmten Onkels Tom begeistert. Diese Anstrengungen wurden durch die Verlängerung der Sklavenbericht-Autobiografie unterstützt, deren die am besten bekannten Beispiele von dieser Periode den Bericht von Frederick Douglass des Lebens von Frederick Douglass, einem amerikanischen Sklaven, den Ereignissen von Harriet Jacobs im Leben eines Sklavenmädchens einschließen.

Zur gleichen Zeit entwickelt sich indianische Autobiografie, am meisten namentlich in William Apess Ein Sohn des Waldes und George Copway Das Leben, die Geschichte und das Reisen von Kah ge ga gah bowh. Außerdem begannen Minderheitsautoren, Fiktion, als im Clotel von William Wells Brown zu veröffentlichen; oder, die Tochter des Präsidenten, Blake von Martin Delany; oder, Die Hütten Amerikas und Unseres Nig von Harriet E. Wilson als frühe afroamerikanische Romane, und John Rollin Ridge Das Leben und die Abenteuer von Joaquin Murieta: Der Berühmte Bandit von Kalifornien, der als der erste indianische Roman betrachtet wird, aber der auch eine frühe Geschichte über mexikanische amerikanische Probleme ist.

1837 hat der junge Nathaniel Hawthorne (1804-1864) einige seiner Geschichten als Abgedroschene Märchen, ein Volumen gesammelt, das an der Symbolik und den okkulten Ereignissen reich ist. Hawthorne hat fortgesetzt, lebensgroße "Romane", quasiallegorische Romane zu schreiben, die solche Themen wie Schuld, Stolz und emotionale Verdrängung in seinem heimischen Neuengland erforschen. Sein Meisterwerk, Der Scharlachrote Brief, ist das steife Drama eines Frau-Wurfs aus ihrer Gemeinschaft, um Ehebruch zu begehen.

Die Fiktion von Hawthorne hatte einen tiefen Einfluss auf seinen Freund Herman Melville (1819-1891), wer zuerst einen Namen für sich gemacht hat, indem er materiell von seinen seemännischen Tagen in exotische und sensationelle Seebericht-Romane geworden ist. Begeistert von Hawthorne konzentrieren sich auf Allegorien und dunkle Psychologie, Melville hat fortgesetzt, von der philosophischen Spekulation angefüllte Romane zu schreiben. Im Moby-Detektiv wird eine abenteuerliche Walfangreise das Fahrzeug, um solche Themen wie Obsession, die Natur des Übels und der menschliche Kampf gegen die Elemente zu untersuchen. In einer anderen feinen Arbeit, der kurze Roman Billy Budd, dramatisiert Melville die widerstreitenden Ansprüche der Aufgabe und des Mitfühlens an Bord ein Schiff in der Zeit des Krieges. Seine tieferen Bücher haben schlecht verkauft, und er war lange zurzeit seines Todes vergessen worden. Er wurde in den frühen Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts wieder entdeckt.

Antitranszendentale Arbeiten von Melville, Hawthorne und Poe umfassen alle das Dunkle Romantik-Subgenre der Literatur populär während dieser Zeit.

Amerikanische dramatische Literatur ist im Vergleich abhängig von europäischen Modellen geblieben, obwohl viele Dramatiker wirklich versucht haben, diese Formen auf amerikanische Themen und Themen, wie Einwanderer, westliche Vergrößerung, Selbstbeherrschung usw. anzuwenden. Zur gleichen Zeit haben amerikanische Dramatiker mehrere andauernde amerikanische Charakter-Typen, besonders der "Yankee", der "Neger" und der "Inder" geschaffen, der durch die Charaktere von Jonathan, Sambo und Metamora veranschaulicht ist. Außerdem wurden neue dramatische Formen in den Shows von Tom, dem Theaterschiff-Theater und der Minnesänger-Show geschaffen. Unter den besten Spielen der Periode sind der Aberglaube von James Nelson Barker; oder, der Fanatische Vater, die Mode von Anna Cora Mowatt; oder, Leben in New York, Putnam von Nathaniel Bannister, der Eisensohn von '76, Dion Boucicault Der Octoroon; oder, Leben in Louisiana und die Hexerei von Cornelius Mathews; oder, die Märtyrer von Salem.

Frühe amerikanische Dichtung

Amerikas zwei größte Dichter des 19. Jahrhunderts könnten im Temperament und Stil kaum verschiedener gewesen sein. Walt Whitman (1819-1892) war ein Arbeiter, ein Reisender, eine selbst ernannte Krankenschwester während des amerikanischen Bürgerkriegs (1861-1865) und ein poetischer Neuerer. Sein Anderthalbliterflasche-Opus war Blätter des Grases, in dem er einen frei fließenden Vers und Linien der unregelmäßigen Länge verwendet, um die alles Umfassendkeit der amerikanischen Demokratie zu zeichnen. Dieses Motiv ein Schritt weiter nehmend, gleicht der Dichter die riesengroße Reihe der amerikanischen Erfahrung mit sich aus, ohne egotistisch zu sein. Zum Beispiel, im Lied von Mir, dem langen, zentralen Gedicht in Blättern des Grases, schreibt Whitman: "Das sind wirklich die Gedanken an allen Männern in allen Altern und Ländern, sie sind mit mir..." nicht ursprünglich

Whitman war auch ein Dichter des Körpers - "der elektrische Körper," weil er es genannt hat. In Studien in der Klassischen amerikanischen Literatur hat der englische Romanschriftsteller D. H. Lawrence geschrieben, dass Whitman "erst war, um die alte moralische Vorstellung zu zerschlagen, dass die Seele des Mannes etwas 'Höheres' und 'über' dem Fleisch ist."

Emily Dickinson (1830-1886) hat andererseits das geschützte Leben einer vornehmen unverheirateten Frau in kleinstädtischem Amherst, Massachusetts gelebt. Innerhalb seiner formellen Struktur ist ihre Dichtung genial, exquisit hervorgebrachte, und psychologisch das Eindringen witzig. Ihre Arbeit war für seinen Tag unkonventionell, und wenig davon wurde während ihrer Lebenszeit veröffentlicht.

Viele ihrer Gedichte gehen auf Tod häufig mit einer schelmischen Drehung näher ein. Ein, "Weil ich für den Tod nicht anhalten konnte", beginnt, "Hat er freundlich für mich angehalten." Die Öffnung eines anderen Gedichtes von Dickinson Spielsachen mit ihrer Position als eine Frau in einer von den Männern beherrschten Gesellschaft und ein unerkannter Dichter: "Ich bin niemand! Wer sind Sie? / Sind Sie niemand auch?"

Amerikanische Dichtung hat wohl seine Spitze im frühen zur Mitte des 20. Jahrhunderts, mit solchen bekannten Schriftstellern als Wallace Stevens und sein Harmonium (1923) und Die Aurora des Herbstes (1950), T. S. Eliot und sein Das Überflüssige Land (1922), Robert Frost und sein Norden Bostons (1914) und New Hampshire (1923), Hirsch-Kranich und seine Weißen Gebäude (1926) und der epische Zyklus, Die Brücke (1930), Ezra Pound, William Carlos Williams und sein Epos über seine Heimatstadt von New Jersey, Paterson, Marianne Moore, E. E. Cummings, Edna St Vincent Millay und Langston Hughes, zusätzlich zu vielen anderen erreicht.

Realismus, Twain und James

Mark Twain (der Schriftstellername, der von Samuel Langhorne Clemens, 1835-1910 verwendet ist), war der erste amerikanische Hauptschriftsteller, um weg von der Ostküste - im Grenzstaat Missouri geboren zu sein. Seine Regionalmeisterwerke waren die Biografie Leben auf der Mississippi und die Romane Abenteuer von Tom Sawyer und Abenteuer des Heidelbeere-Finnen. Der Stil von Twain - unter Einfluss des Journalismus, der an die Mundart fest gebunden ist, direkt und schmucklos sondern auch hoch sinnträchtig und unehrerbietig humorvoll - hat die Weise geändert, wie Amerikaner ihre Sprache schreiben. Seine Charaktere sprechen wie echte Leute und klingen unverwechselbar amerikanisch, mit lokalen Dialekten, kürzlich erfundenen Wörtern und Regionalakzenten. Andere Schriftsteller haben für Regionalunterschiede interessiert, und Dialekt waren George W. Cable, Thomas Nelson Page, Joel Chandler Harris, Mary Noailles Murfree (Charles Egbert Craddock), Sarah Orne Jewett, Mary E. Wilkins Freeman, Henry Cuyler Bunner und William Sydney Porter (O. Henry). Eine Version des lokalen Farbenregionalismus, der sich auf Minderheitserfahrungen konzentriert hat, kann in den Arbeiten von Charles W. Chesnutt (Afroamerikaner), von María Ruiz de Burton, einem der frühsten mexikanischen amerikanischen Romanschriftsteller gesehen werden, um in Englisch, und in den mit dem Jiddisch flektierten Arbeiten von Abraham Cahan zu schreiben.

William Dean Howells hat auch die Realist-Tradition durch seine Romane, einschließlich Des Anstiegs von Silas Lapham und seiner Arbeit als Redakteur des Atlantiks Monatlich vertreten.

Henry James (1843-1916) hat dem der alter Welt neuen Weltdilemma gegenübergestanden, indem er direkt darüber geschrieben hat. Obwohl geboren, in New York City hat er die meisten seiner erwachsenen Jahre in England ausgegeben. Viele von seinem Roman-Zentrum auf Amerikanern, die darin leben oder nach Europa reisen. Mit seinen komplizierten, hoch qualifizierten Sätzen und Sezieren der emotionalen und psychologischen Nuance kann James Fiktion entmutigen. Unter seinen zugänglicheren Arbeiten sind die Novellen Daisy Miller, über ein bezauberndes amerikanisches Mädchen in Europa, und Die Schraubendrehung, eine rätselhafte Geistergeschichte.

Realismus hat auch amerikanisches Drama der Periode, teilweise durch die Arbeiten von Howells sondern auch durch die Arbeiten solcher Europäer wie Ibsen und Zola beeinflusst. Obwohl Realismus in Bezug auf das Satz-Design am einflussreichsten war und inszenierend — haben Zuschauer die speziellen Effekten angeboten durch die populären Melodramen — und im Wachstum von lokalen Farbenspielen geliebt, es ist auch im mehr unterworfenen, weniger romantischen Ton aufgetaucht, der die Effekten des Bürgerkriegs widerspiegelt hat und sozialen Aufruhr auf der amerikanischen Seele fortgesetzt hat. Der ehrgeizigste Versuch dessen bringt modernen Realismus ins Drama war Margaret Fleming von James Herne, die Probleme des sozialen Determinismus durch den realistischen Dialog, die psychologische Scharfsinnigkeit und die Symbolik gerichtet hat; das Spiel war nicht ein Erfolg, weil Kritiker und Zuschauer gleich gefunden haben, dass es zu viel zu unziemlichen Themen gewohnt hat und unpassende Szenen wie der Hauptcharakter eingeschlossen hat, der das uneheliches Kind ihres Mannes auf der Bühne säugt.

Umdrehung des 20. Jahrhunderts

Am Anfang des 20. Jahrhunderts breiteten amerikanische Romanschriftsteller das soziale Spektrum der Fiktion aus, um sowohl Prasserei als auch Angehörigen der Unterschicht und manchmal verbunden mit der Naturforscher-Schule des Realismus zu umfassen. In ihren Geschichten und Romanen hat Edith Wharton (1862-1937) die, Ostküstenlinie-Gesellschaft aus der Oberschicht geprüft, in der sie aufgewachsen war. Eines ihrer feinsten Bücher, Das Alter der Unschuld, Zentren auf einem Mann, der beschließt, eine herkömmliche, sozial annehmbare Frau aber nicht einen faszinierenden Außenseiter zu heiraten. In ungefähr derselben Zeit hat Stephen Crane (1871-1900), am besten bekannt für seinen Bürgerkrieg-Roman Das Rote Abzeichen des Mutes, das Leben von Prostituierten von New York City darin gezeichnet. Und in der Schwester Carrie hat Theodore Dreiser (1871-1945) ein Landmädchen porträtiert, das sich nach Chicago bewegt und eine behaltene Frau wird. Hamlin Garland und Frank Norris haben über die Probleme von amerikanischen Bauern und anderen sozialen Problemen von einer Naturforscher-Perspektive geschrieben.

Mehr direkt politische Schriften haben soziale Probleme und Macht von Vereinigungen besprochen. Einige mögen Edward Bellamy im Rückwärts gerichteten Schauen hat anderes mögliches politisches und soziales Fachwerk entworfen. Upton Sinclair, der wegen seines Dreck rechenden Romans Der Dschungel am berühmtesten ist, hat Sozialismus verteidigt. Andere politische Schriftsteller der Periode haben Edwin Markham, William Vaughn Moody eingeschlossen. Journalistische Kritiker, einschließlich Ida M. Tarbells und Lincoln Steffens wurden Der Muckrakers etikettiert. Die des Lesens und Schreibens kundige Autobiografie von Henry Brooks Adams, Die Ausbildung von Henry Adams hat auch eine stechende Beschreibung des Ausbildungssystems und modernen Lebens gezeichnet.

Das Experimentieren im Stil und der Form hat sich bald der neuen Freiheit beim Gegenstand angeschlossen. 1909 hat Gertrude Stein (1874-1946), bis dahin ein Ausgebürgerter in Paris, Drei Leben, eine innovative Arbeit der Fiktion unter Einfluss ihrer Vertrautheit mit dem Kubismus, dem Jazz und den anderen Bewegungen in der zeitgenössischen Kunst und Musik veröffentlicht. Stein hat eine Gruppe von amerikanischen literarischen Standespersonen etikettiert, die in Paris in den 1920er Jahren und 1930er Jahren als die "Verlorene Generation" gelebt haben.

Der Dichter Ezra Pound (1885-1972) ist in Idaho geboren gewesen, aber hat viel von seinem erwachsenen Leben in Europa ausgegeben. Seine Arbeit ist kompliziert, verdunkeln Sie manchmal, mit vielfachen Verweisungen auf andere Kunstformen und auf eine riesengroße Reihe der Literatur, sowohl Westlich als auch Östlich. Er hat viele andere Dichter, namentlich T. S. Eliot (1888-1965), einen anderen Ausgebürgerten beeinflusst. Eliot hat Ersatz-, Gehirndichtung geschrieben, die durch eine dichte Struktur von Symbolen getragen ist. Im Überflüssigen Land hat er eine voreingenommene Vision der Gesellschaft des postersten Weltkriegs in gebrochenen, verfolgten Images aufgenommen. Wie Pound konnte die Dichtung von Eliot hoch anspielend sein, und einige Ausgaben Des Überflüssigen Landes kommen mit vom Dichter gelieferten Kommentaren. 1948 hat Eliot den Nobelpreis in der Literatur gewonnen.

Bierkrug, Pfund und Eliot, zusammen mit Henry James vor ihnen, demonstriert das Wachstum einer internationalen Perspektive in der amerikanischen Literatur, und nicht einfach, weil sie lange Zeiträume der Zeit in Übersee ausgeben. Amerikanische Schriftsteller hatten lange auf europäische Modelle für die Inspiration geachtet, aber wohingegen die literarischen Durchbrüche der Mitte des 19. Jahrhunderts daraus gekommen sind, ausgesprochen amerikanische Stile und Themen zu finden, fanden Schriftsteller von dieser Periode Weisen, zu einer blühenden internationalen literarischen Szene beizutragen, nicht als Imitatoren, aber wie gleich ist. Etwas Ähnliches geschah zurück in den Staaten, weil jüdische Schriftsteller (wie Abraham Cahan) die englische Sprache verwendet haben, um ein internationales jüdisches Publikum zu erreichen. Und eine kleine Gruppe von arabischen amerikanischen Schriftstellern bekannt als der Al-Rabitah al-Qalamiyah (a.k.a. die "New Yorker Kugelschreiber-Liga") und Unter Führung Khalil Gibrans, absorbierten Modernisten europäische Einflüsse und hat dadurch innovative Formen und Themen in die Literatur in der Arabischen Sprache eingeführt.

Amerikanische Schriftsteller haben auch die Enttäuschung im Anschluss an auf den Krieg ausgedrückt. Die Geschichten und Romane von F. Scott Fitzgerald (1896-1940) gewinnen die ruhelose, mit dem Vergnügen hungrige, aufsässige Stimmung der 1920er Jahre. Das charakteristische Thema von Fitzgerald, ausgedrückt scharf im Großen Gatsby, ist die Tendenz der goldenen Träume der Jugend, sich im Misserfolg und der Enttäuschung aufzulösen. Fitzgerald hellt auch den Zusammenbruch von einigen amerikanischen Schlüsselidealen auf, die in der Behauptung der Unabhängigkeit, wie Freiheit, soziale Einheit, gute Regierungsgewalt und Frieden, Eigenschaften dargelegt sind, die durch den Druck von modernen Anfang Gesellschaft des 20. Jahrhunderts streng bedroht wurden. Sinclair Lewis und Sherwood Anderson haben auch Romane mit kritischen Bildern des amerikanischen Lebens geschrieben. John Dos Passos hat über den Krieg und auch die Trilogie von Vereinigten Staaten geschrieben, die sich in die Depression ausgestreckt hat.

Ernest Hemingway (1899-1961) hat Gewalt und Tod aus erster Hand als ein Krankenwagen-Fahrer im Ersten Weltkrieg gesehen, und das Gemetzel hat ihn überzeugt, dass abstrakte Sprache größtenteils leer und irreführend war. Er hat unnötige Wörter von seinem Schreiben ausgeschnitten, hat den Satzbau vereinfacht, und hat sich auf konkrete Gegenstände und Handlungen konzentriert. Er hat an einem moralischen Code geklebt, der Gnade unter dem Druck betont hat, und seine Hauptfiguren starke, stille Männer waren, die sich häufig ungeschickt mit Frauen befasst haben. Die Sonne Auch Anstiege und Adieu Arme wird allgemein als seine besten Romane betrachtet; 1954 hat er den Nobelpreis in der Literatur gewonnen.

Fünf Jahre vor Hemingway hatte ein anderer amerikanischer Romanschriftsteller den Nobelpreis gewonnen: William Faulkner (1897-1962). Faulkner hat geschafft, eine enorme Reihe der Menschheit in Yoknapatawpha County, einem Gebiet von Mississippian seiner eigenen Erfindung zu umfassen. Er hat den anscheinend nicht redigierten ramblings seiner Charaktere registriert, um ihre inneren Staaten, eine Technik genannt "Strom des Bewusstseins" zu vertreten. (Tatsächlich werden diese Durchgänge sorgfältig gefertigt, und ihre anscheinend chaotische Struktur verbirgt vielfache Schichten der Bedeutung.) Hat er auch Zeitfolgen vermischt, um zu zeigen, wie die Vergangenheit - besonders das sklavenhaltende Zeitalter des Tiefen Südens - in der Gegenwart andauert. Unter seinen großen Arbeiten sind Absalom, Absalom!, Da ich das Sterben, Den Ton und die Wut und das Licht im August Lege.

Der Anstieg des amerikanischen Dramas

Obwohl die USA-Theatertradition zurück zur Ankunft der Truppe von Lewis Hallam Mitte des 18. Jahrhunderts verfolgt werden kann und im 19. Jahrhundert, wie gesehen, durch die Beliebtheit von Minnesänger-Shows und von Anpassungen des Jagdhauses des Onkels Tom sehr aktiv war, hat amerikanisches Drama internationalen Status nur in den 1920er Jahren und 1930er Jahren mit den Arbeiten von Eugene O'Neill erreicht, der drei Preise von Pulitzer und den Nobelpreis gewonnen hat. In der Mitte des 20. Jahrhunderts wurde amerikanisches Drama durch die Arbeit von Dramatikern Tennessee Williams und Arthur Miller, sowie durch die Reifung des amerikanischen Musicals beherrscht, das eine Weise gefunden hatte, Schrift, Musik und Tanz in solchen Arbeiten wie Oklahoma zu integrieren! und Westseitengeschichte. Spätere amerikanische wichtige Dramatiker schließen Edward Albee, Sam Shepard, David Mamet, Wendy Wasserstein und August Wilson ein.

Depressionszeitalter-Literatur

Depressionszeitalter-Literatur war stumpf und in seiner sozialen Kritik direkt. John Steinbeck (1902-1968) ist in Salinas, Kalifornien geboren gewesen, wo er viele seiner Geschichten gesetzt hat. Sein Stil war einfach und sinnträchtig, ihn die Bevorzugung der Leser, aber nicht der Kritiker gewinnend. Steinbeck hat häufig über den schlechten, die Arbeiterleute und ihren Kampf geschrieben, um ein anständiges und ehrliches Leben zu führen. Die Trauben des Zorns, betrachtet als sein Meisterwerk, sind ein starker, sozial orientierter Roman, der die Geschichte von Joads, einer armen Familie von Oklahoma und ihrer Reise nach Kalifornien auf der Suche nach einem besseren Leben erzählt. Andere populäre Romane schließen Tortilla-Wohnung, Mäuse und Männer, der Cannery Row, und östlich vom Eden ein. Er wurde dem Nobelpreis in der Literatur 1962 zuerkannt. Der Zeitgenosse von Steinbeck, die zwei berühmtesten kurzen Romane von Nathanael West, Fräulein Lonelyhearts, das das Leben seines namensgebenden Antihelden, ein widerwilliger (und, zur komischen Wirkung, dem Mann) Rat-Kolumnist und die Effekten die tragischen Briefe lotrecht macht, übt darauf aus, und Der Tag der Heuschrecke, die einen Wurf Hollywoods einführt, stereotypiert und erforscht die Ironie des Kinos, sind gekommen, um bekannte Klassiker der amerikanischen Literatur zu sein.

Henry Miller hat einen einzigartigen Platz in der amerikanischen Literatur in den 1930er Jahren angenommen, als seine halbautobiografischen Romane, die schriftlich und in Paris veröffentlicht sind, von den Vereinigten Staaten abgehalten wurden. Obwohl sein Major, der Arbeiten, einschließlich des Wendekreises des Krebses und Schwarzer Frühling, frei vom Etikett der Obszönität bis 1962, ihrer Themen und stilistischen Neuerungen nicht sein würden, bereits einen Haupteinfluss auf folgenden Generationen von amerikanischen Schriftstellern genommen, und für sexuell offenherzige Romane der 1960er Jahre von John Updike, Philip Roth, Gore Vidal, John Rechy und William Styron den Weg geebnet hatte.

Postzweiter Weltkrieg

Der Nachkriegsroman

Die Periode rechtzeitig vom Ende des Zweiten Weltkriegs herauf bis, grob, das Ende der 1960er Jahre und Anfang der 1970er Jahre hat die Veröffentlichung von einigen der populärsten Arbeiten in der amerikanischen Geschichte gesehen, zum Beispiel, eine Spottdrossel durch Harper Lee Zu töten. Letzte paar der realistischeren Modernisten zusammen mit den wild Romantischen Beatniks haben größtenteils die Periode beherrscht, während die direkten Befragten zu Amerikas Beteiligung am Zweiten Weltkrieg in ihrem bemerkenswerten Einfluss beigetragen haben.

Obwohl geboren, in Kanada würde Chikagoer Saul Bellow einer der einflussreichsten Romanschriftsteller in Amerika in den Jahrzehnten direkt im Anschluss an den Zweiten Weltkrieg werden. In Arbeiten wie Die Abenteuer von Augie March und Herzog hat Bellow lebhafte Bildnisse der amerikanischen Stadt und der kennzeichnenden Charaktere dass peopled es gemalt. Bellow hat fortgesetzt, den Nobelpreis für die Literatur 1976 zu gewinnen.

Von den Neun Geschichten von J.D. Salinger und Dem Fänger im Roggen Sylvia Plath Die Glasglocke wurde der wahrgenommene Wahnsinn der Lage der Dinge in Amerika zur vordersten Reihe des literarischen Ausdrucks der Nation gebracht. Einwandernde Autoren wie Vladimir Nabokov, mit Lolita, die auf mit dem Thema, und in fast derselben Zeit geschmiedet ist, haben die Beatniks einen gemeinsamen Schritt weg von ihren Verlorenen Generationsvorgängern gemacht, einen Stil und Ton ihres eigenen entwickelnd, indem sie sich auf Osttheologie gestützt haben und mit Erholungsrauschgiften experimentiert haben.

Die Dichtung und Fiktion der "Beat Generation", die größtenteils eines Kreises des Intellekts geboren ist, das in New York City um die Universität von Columbia gebildet ist und offizieller nach einer Weile in San Francisco gegründet ist, sind volljährig gekommen. Der Begriff Beat hat sich, alle zur gleichen Zeit, zum gegenkulturellen Rhythmus der Jazzszene, zu einem Sinn des Aufruhrs bezüglich der konservativen Betonung der Nachkriegsgesellschaft, und zu einem Interesse an neuen Formen der geistigen Erfahrung durch Rauschgifte, Alkohol, Philosophie und Religion, und spezifisch durch den Zen-Buddhismus bezogen. Allen Ginsberg hat den Ton der Bewegung in seinem Gedicht Heulen, eine Arbeit von Whitmanesque gesetzt, die begonnen hat: "Ich habe die besten Meinungen meiner Generation gesehen, die durch den Wahnsinn zerstört ist..." Unter den am meisten vertretenden Ergebnissen des Schlagens im Roman sind Jack Kerouac Auf der Straße (1957), die Chronik eines Gewissenserforschungsreisens durch den Kontinent und das Nackte Mittagessen von William S. Burroughs (1959), eine mehr experimentelle Arbeit strukturiert als eine Reihe der Vignette-Verbindung, unter anderem, des Reisens des Erzählers und der Experimente mit harten Rauschgiften.

Bezüglich des Kriegsromans spezifisch gab es eine literarische Explosion in Amerika während des Zeitalters des postzweiten Weltkriegs. Einige der am besten bekannten von den Arbeiten haben erzeugt hat Norman Mailer Das Nackte und die Toten (1948), der Fang von Joseph Heller 22 (1961) und Kurt Vonnegut das Schlachthaus von. II Fünf (1969) eingeschlossen. Der Kinobesucher (1962), durch den Südlichen Autor Walker Percy, Sieger des Nationalen Buchpreises, war sein Versuch des Erforschens "der Verlagerung des Mannes im modernen Alter."

Im Gegensatz hat sich John Updike amerikanischem Leben von einem reflektierenderen, aber keiner weniger umstürzlerischen Perspektive genähert. Sein 1960-Roman-Kaninchen, Lauf, das erste von vier Aufzeichnen des Steigens und der fallenden Glücke des "Kaninchen"-Angströms von Harry über den Kurs von vier Jahrzehnten gegen die Kulisse der Hauptereignisse der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, hat neuen Boden auf seiner Ausgabe in seiner Charakterisierung und Detail des amerikanischen Mittelstands und offenherziger Diskussion von unantastbaren Themen wie Ehebruch gebrochen. Bemerkenswert unter den charakteristischen Neuerungen von Updike war sein Gebrauch der Gegenwart-Narration, seine reiche, stilisierte Sprache und seine Aufmerksamkeit auf das Sinnesdetail. Seine Arbeit wird auch mit christlichen Themen tief erfüllt. Die zwei Endraten der Kaninchen-Reihe, Kaninchen ist Rich (1981) und Kaninchen ruhig (1990), wurden beide dem Preis von Pulitzer für die Fiktion zuerkannt. Andere bemerkenswerte Arbeiten schließen die Romane (1970-98) von Henry Bech, Die Hexen von Eastwick (1984), die Version (1986) von Roger und In der Schönheit der Lilien (1996) ein, welcher literarischer Kritiker Michiko Kakutani "wohl sein feinstes genannt hat."

Oft verbunden mit Updike ist der Romanschriftsteller Philip Roth. Roth erforscht kräftig jüdische Identität in der amerikanischen Gesellschaft, besonders im Nachkriegszeitalter und dem Anfang des 21. Jahrhunderts. Oft gesetzt in Newark, New Jersey, wie man bekannt, ist die Arbeit von Roth hoch autobiografisch, und, wie man denkt, sind viele Hauptcharaktere von Roth, am berühmtesten der jüdische Romanschriftsteller Nathan Zuckerman, Alter Egos von Roth. Mit diesen Techniken, und bewaffnet mit seinem gut verständlichen und schnell durchschrittenen Stil erforscht Roth die Unterscheidung zwischen Wirklichkeit und Fiktion in der Literatur, während er amerikanische Kultur herausfordernd untersucht. Seine berühmteste Arbeit schließt die Romane von Zuckerman, die Beschwerde des umstrittenen Portnoys (1969), und Auf Wiedersehen, Columbus (1959) ein. Unter den am meisten geschmückten amerikanischen Schriftstellern seiner Generation hat er jeden literarischen amerikanischen Hauptpreis, einschließlich des Preises von Pulitzer für sein amerikanisches neuartiges Hauptschäferspiel (1997) gewonnen.

Im Bereich der afroamerikanischen Literatur der 1952-Roman von Ralph Ellison wurde Unsichtbarer Mann sofort als unter den stärksten und wichtigen Arbeiten der unmittelbaren Nachkriegsjahre anerkannt. Die Geschichte eines schwarzen Unterirdischen Mannes im städtischen Norden, der Roman hat bloß die häufig unterdrückte Rassenspannung gelegen, die noch vorgeherrscht hat, während sie auch als eine existenzielle Charakter-Studie erfolgreich gewesen ist. Richard Wright wurde zur Berühmtheit durch die Veröffentlichung in nachfolgenden Jahren von seinem jetzt weit studierte Novelle katapultiert, "Der Mann, Der Fast ein Mann" (1939), und sein umstrittener zweiter Roman, geborener Sohn (1940) War, und sein Vermächtnis wurde durch die 1945-Veröffentlichung des Schwarzen Jungen, einer Arbeit zementiert, in der sich Wright auf seine Kindheit und größtenteils autodidaktische Ausbildung im getrennten Süden, fictionalizing gestützt hat und einige Elemente übertreibend, wie er passend gesehen hat. Wegen seiner polemischen Themen und der Beteiligung von Wright mit der kommunistischen Partei, dem Endteil des Romans, "wurde amerikanischer Hunger," bis 1977 nicht veröffentlicht.

Vielleicht war der ehrgeizigste und schwierige amerikanische Nachkriegsromanschriftsteller William Gaddis, dessen kompromisslose, satirische und riesige Romane, wie Die Anerkennungen (1955) und J R (1975) größtenteils in Bezug auf den unzugeschriebenen Dialog präsentiert werden, der fast beispiellose Leser-Teilnahme verlangt. Die primären Themen von Gaddis schließen Fälschung, Kapitalismus, religiösen Zelotismus und das Rechtssystem ein, eine anhaltende polyfone Kritik der Verwirrung und Schikane des modernen amerikanischen Lebens einsetzend. Die Arbeit von Gaddis, obwohl größtenteils ignoriert, seit Jahren, vorausgesehen und beeinflusst die Entwicklung solcher ehrgeizigen "postmodernen" Fiktionsschriftsteller als Thomas Pynchon, Joseph McElroy und Don DeLillo. Ein anderer verwahrloster und schwieriger amerikanischer Nachkriegsromanschriftsteller, obgleich derjenige, der viel kürzere Arbeiten schreibt, war John Hawkes, dessen häufig surreale, visionäre Fiktion Themen der Gewalt und Erotik richtet und kühn mit der Bericht-Stimme und dem Stil experimentiert. Unter seinen wichtigsten Arbeiten ist der kurze grauenhafte Roman Der Limone-Zweig (1961).

Kurze Fiktion und Dichtung

In der Nachkriegsperiode ist die Kunst der Novelle wieder gediehen. Unter seinen am meisten respektierten Praktikern war Flannery O'Connor (b. Am 25. März 1925 in Georgia - d. Am 3. August 1964 in Georgia), wer die Faszination solcher Riesen wie Faulkner und Twain mit dem amerikanischen Süden erneuert hat, einen kennzeichnenden Südlichen gotischen ästhetischen entwickelnd, worin Charaktere an einem Niveau als Leute und an einem anderen als Symbole gehandelt haben. Ein frommer Katholik, O'Connor hat häufig ihre Geschichten erfüllt, unter ihnen weit studiert "Ein Guter Mann ist Hart", und "Alles Zu finden, Was Anstiege", und zwei Romane, Kluges Blut (1952) Zusammenlaufen Müssen; der Gewaltsame Bär Es Weg (1960), mit tief religiösen Themen, sich besonders auf die Suche nach Wahrheit und religiöser Skepsis gegen die Kulisse des Atomzeitalters konzentrierend. Andere wichtige Praktiker der Form schließen Katherine Anne Porter, Eudora Welty, John Cheever, Raymond Carver, Tobias Wolff und den mehr experimentellen Donald Barthelme ein.

Unter den am meisten respektierten von den amerikanischen Nachkriegsdichtern sind John Ashbery, die Schlüsselfigur der surrealistischen New Yorker Schule der Dichtung, und sein berühmtes Selbstbildnis in einem Konvexen Spiegel (Preis von Pulitzer für die Dichtung, 1976); Elizabeth Bishop und ihr Norden & Süden (Preis von Pulitzer für die Dichtung, 1956) und "Erdkunde III" (Nationaler Buchpreis, 1970); Richard Wilbur und seine Dinge Dieser Welt, Sieger sowohl des Preises von Pulitzer als auch des Nationalen Buchpreises für die Dichtung 1957; John Berryman und sein Die Traumlieder, (Preis von Pulitzer für die Dichtung, 1964, Nationaler Buchpreis, 1968); A.R. Ammons, dessen Gesammelte Gedichte 1951-1971 einen Nationalen Buchpreis 1973 gewonnen haben, und dessen langes Gedicht Müll ihn ein anderer 1993 verdient hat; Theodore Roethke und sein Das Wachen (Preis von Pulitzer für die Dichtung, 1954); James Merrill und sein Epos der Kommunikation mit den Toten, Dem sich Ändernden Licht an Sandover (Preis von Pulitzer für die Dichtung, 1977); Louise Glück für sie Die Wilde Iris (Preis von Pulitzer für die Dichtung, 1993); W.S. Merwin für seinen Das Transportunternehmen von Leitern (Preis von Pulitzer für die Dichtung, 1971) und Der Schatten von Sirius (Preis von Pulitzer für die Dichtung, 2009); Zeichen-Ufer für den Schneesturm von Einem (Preis von Pulitzer für die Dichtung, 1999); Robert Hass für seine Zeit und Materialien, die sowohl den Preis von Pulitzer als auch Nationalen Buchpreis für die Dichtung 2008 und 2007 beziehungsweise gewonnen haben; und Rita Dove für ihren Thomas und Beulah (Preis von Pulitzer für die Dichtung, 1987).

Außerdem in dieser derselben Periode hat der Beichtstuhl, dessen Ursprung häufig zur Veröffentlichung 1959 der Lebensstudien von Robert Lowell und geschlagener Schulen der Dichtung verfolgt wird, populären und akademischen Erfolg genossen, solchen weit anthologized Stimmen als Allen Ginsberg, Charles Bukowski, Gary Snyder, Anne Sexton und Sylvia Plath, unter vielen anderen erzeugend.

Zeitgenössische amerikanische Literatur

Obwohl seine genauen Rahmen diskutabel, vom Anfang der 1970er Jahre bis zu den heutigen Tag bleiben, ist die hervorspringendste literarische Bewegung Postmodernismus gewesen. Thomas Pynchon, ein Samenpraktiker der Form, hat in seiner Arbeit an Modernist-Vorrichtungen wie zeitliche Verzerrung, unzuverlässige Erzähler und innerer Monolog gezogen und hat sie mit ausgesprochen postmodernen Techniken wie metafiction, ideogrammatic Charakterisierung, unrealistische Namen (Oedipa Maas, Benny Profane, usw.) verbunden Absurdist planen Elemente und Hyperbelhumor, absichtlichen Gebrauch von Anachronismen und Archaismen, einem starken Fokus auf Postkolonialthemen und einem umstürzlerischen Vermischen der hohen und niedrigen Kultur. 1973 hat er den Regenbogen des Ernstes, eine Hauptarbeit in diesem Genre veröffentlicht, das den Nationalen Buchpreis gewonnen hat und für den Preis von Pulitzer für die Fiktion in diesem Jahr einmütig berufen wurde. Seine anderen Hauptarbeiten schließen sein Debüt, V. (1963), Das Schreien des Loses 49 (1966), Mason & Dixon (1997), und Gegen den Tag (2006) ein.

Toni Morrison, der neuste amerikanische Empfänger des Nobelpreises für die Literatur, in einem kennzeichnenden lyrischen Prosa-Stil schreibend, hat ihren umstrittenen Debüt-Roman, Das Blauste Auge zum weit verbreiteten kritischen Beifall 1970 veröffentlicht. Dem Unterzeichnen des Gesetzes der Bürgerlichen Rechte von 1965 auf dem Fuße folgend, schließt der Roman, der weit in amerikanischen Schulen studiert ist, eine wohl durchdachte Beschreibung der blutschänderischen Vergewaltigung ein und erforscht die Vereinbarung der von einer historisch rassistischen Gesellschaft gegründeten Schönheit, ein Bildnis einer selbstopfernden schwarzen Familie auf der Suche nach der Schönheit in der Weiße malend. Seitdem hat Morrison mit der lyrischen Fantasie, als in ihren zwei am besten bekannten späteren Arbeiten, Lied von Solomon (1977) und Geliebt (1987) experimentiert, für den sie dem Preis von Pulitzer für die Fiktion zuerkannt wurde; entlang diesen Linien hat Kritiker Harold Bloom günstige Vergleiche Virginia Woolf und das Komitee von Nobel "Faulkner und zur lateinamerikanischen Tradition [des magischen Realismus] angestellt." Geliebt wurde in einem 2006-Überblick gewählt, der von der New York Times als die wichtigste Arbeit der Fiktion der letzten 25 Jahre geführt ist.

Wenn er

in einem lyrischen, fließenden Stil schreibt, der sich übermäßigen Gebrauches des Kommas und Strichpunkts enthält, William Faulkner und Ernest Hemingway im gleichen Maß zurückrufend, ergreift der Körper von Cormac McCarthy der Arbeit die literarischen Traditionen von mehreren Gebieten der Vereinigten Staaten und misst vielfache Genres ab. Er schreibt im Südlichen gotischen ästhetischen in seinem ausgesprochen 1965-Debüt von Faulknerian, Den Obstgarten-Bewahrer und Suttree (1979); in der Epischen Westtradition, mit grotesk gezogenen Charakteren und symbolischem Bericht wird erinnernd an Melville, im Blutmeridian (1985), der Harold Bloom "das größte einzelne Buch seit Faulkner entworfen hat, Weil ich das Sterben Lege," den Charakter von Richter Holden "knapp an Moby Dick, der monströsesten Erscheinung in der ganzen amerikanischen Literatur" nennend; in viel mehr Schäferton in seiner berühmten Grenztrilogie (1992-98) von bildungsromans, einschließlich Aller Hübschen Pferde (1992), Sieger des Nationalen Buchpreises; und im postapokalyptischen Genre im Pulitzer Preisgekrönt Die Straße (2007). Seine Romane werden bemerkt, um sowohl kommerziellen als auch kritischen Erfolg, mehrere seiner Arbeiten zu erreichen, die anpassen worden sind, um sich verfilmen zu lassen.

Don DeLillo, der sich zur literarischen Bekanntheit mit der Veröffentlichung seines 1985 neuartiges, Weißes Geräusch, eine Arbeit erhoben hat, die die Themen des Todes und der Verbraucherschutzbewegung anschneidet und sich als ein Stück der komischen sozialen Kritik verdoppelt, hat seine Schreiben-Karriere 1971 mit Amerikana begonnen. Er wird von Harold Bloom verzeichnet als, unter den herausragenden zeitgenössischen amerikanischen Schriftstellern, in der Gesellschaft solcher Riesen wie Philip Roth, Cormac McCarthy und Thomas Pynchon zu sein. Seine 1997-Roman-Unterwelt, eine riesige Arbeit, die amerikanisches Leben durch und sofort nach dem Kalten Krieg aufzeichnet und mit gleichen Tiefe-Themen so verschieden untersucht wie Baseball und Kernwaffen, ist allgemein vereinbart, um sein Meisterwerk zu sein, und war der Zweite in einem Überblick, Schriftsteller bittend, die wichtigste Arbeit der Fiktion der letzten 25 Jahre zu identifizieren. Unter seinen anderen wichtigen Romanen sind Waage (1988), Mao II (1991) und Fallender Mann (2007).

Die ausgesprochen postmodernen Techniken der Abweichung, Bericht-Zersplitterung und wohl durchdachten Symbolik, und stark unter Einfluss der Arbeiten von Thomas Pynchon ergreifend, hat David Foster Wallace seine Schreiben-Karriere mit Dem Besen des Systems, veröffentlicht begonnen, um Beifall 1987 zu mäßigen. Sein zweiter und endgültiger neuartiger, Unendlicher Scherz (1997), ein futuristisches Bildnis Amerikas und eine spielerische Kritik der mediadurchtränkten Natur des amerikanischen Lebens, ist unter den wichtigsten Arbeiten des 20. Jahrhunderts durchweg aufgereiht worden. Zusätzlich zu seinen Romanen, er auch authored drei mit Jubel begrüßte Novelle-Sammlungen: Mädchen mit dem Neugierigen Haar (1989), Kurze Interviews mit Abscheulichen Männern (1999) und Vergessenheit (2004). Jonathan Franzen, der Freund von Wallace und Zeitgenosse, hat sich zur Bekanntheit nach der 2001-Veröffentlichung seines Nationalen Buches der Preisgekrönte dritte Roman, Die Korrekturen erhoben. Er hat seine Schreiben-Karriere 1988 mit dem gut erhaltenen Die Siebenundzwanzigste Stadt, ein neuartiges Zentrieren auf sein heimisches St. Louis begonnen, aber hat nationale Aufmerksamkeit bis zur Veröffentlichung seines Aufsatzes, "Vielleicht nicht gewonnen," in der Zeitschrift von Harper Zu träumen, die kulturelle Rolle des Schriftstellers im neuen Millennium durch das Prisma seiner eigenen Frustrationen besprechend. Die Korrekturen, eine Tragikomödie über die sich auflösende Familie von Lambert, sind "das literarische Phänomen [seines] Jahrzehnts" genannt worden und wurden als einer der größten Romane des letzten Jahrhunderts aufgereiht. 2010 hat er Freiheit zum großen kritischen Beifall veröffentlicht.

Andere bemerkenswerte Schriftsteller der Umdrehung des 20. Jahrhunderts schließen Michael Chabon ein, dessen Preisgekrönten Pulitzer Die Erstaunlichen Abenteuer von Kavalier & Clay (2000) der Geschichte von zwei Freunden, Joe Kavalier und Sam Clay erzählen, als sie sich durch die Reihen der Comic-Industrie auf seinem Höhepunkt erheben; Denis Johnson, dessen 2007-Roman Baum des Rauchs über die gefälschte Intelligenz während Vietnams sowohl den Nationalen Buchpreis gewonnen hat als auch ein Finalist für den Preis von Pulitzer für die Fiktion war und wurde vom Kritiker Michiko Kakutani "eine der klassischen Arbeiten der Literatur genannt, die durch [der Krieg von Vietnam] erzeugt ist"; und Louise Erdrich, deren 2008-Roman Die Plage von Tauben, ausgesprochen Faulknerian, polyfone Überprüfung des Stammeserfahrungssatzes gegen die Kulisse des Mords in der erfundenen Stadt des Pluto, North Dakota, für den Preis von Pulitzer berufen wurde.

Minderheitsliteratur

Eine der Schlüsselentwicklungen gegen Ende amerikanischer Literatur des 20. Jahrhunderts war der Anstieg zur Bekanntheit der Literatur, die durch und über ethnische Minderheiten außer Afroamerikanern und jüdischen Amerikanern geschrieben ist, die bereits ihr literarisches Erbe eingesetzt hatten. Diese Entwicklung ist neben dem Wachstum der Bürgerrechtsbewegungen und seiner Folgeerscheinung, der Ethnischen Stolz-Bewegung gekommen, die zur Entwicklung von Ethnischen Studienprogrammen in den meisten Hauptuniversitäten geführt hat. Diese Programme haben geholfen, die neue ethnische Literatur als würdige Gegenstände der akademischen Studie, neben solchen anderen neuen Gebieten der literarischen Studie als Frauenliteratur, homosexuelle und lesbische Literatur, Arbeiterliteratur, Postkolonialliteratur und der Anstieg der literarischen Theorie als ein Schlüsselbestandteil der akademischen literarischen Studie zu gründen.

Zu Kochbüchern und Autobiografien für den grössten Teil des 20. Jahrhunderts verbannt, hat asiatische amerikanische Literatur weit verbreitete Benachrichtigung durch die erfundene Biografie von Maxine Hong Kingston, Der Frau-Krieger (1976), und ihre Romane Männer von China (1980) und Tripmaster Affe erreicht: Sein Unechtes Buch. Chinesisch-amerikanischer Autor Ha hat Jin 1999 den Nationalen Buchpreis für seinen zweiten Roman, das Warten über einen chinesischen Soldaten in der Revolutionären Armee gewonnen, die auf 18 Jahre warten muss, um seine Frau für eine andere Frau zu scheiden, die ganze Zeit die Notwendigkeit habend, sich über die Verfolgung für seine in die Länge gezogene Angelegenheit zu sorgen, und zweimal den PEN/Faulkner-Preis 2000 für das Warten und 2005 für den Kriegsabfall gewonnen hat. Indianeramerikanischer Autor Jhumpa Lahiri hat den Preis von Pulitzer für die Fiktion für ihre Debüt-Sammlung von Novellen, Dolmetscher von Erkrankungen (1999) gewonnen und hat fortgesetzt, einen gut erhaltenen Roman, Der Namensvetter (2003) zu schreiben, der kurz angepasst wurde, um sich 2007 verfilmen zu lassen. In ihrer zweiten Sammlung von Geschichten, Ungewohnter Erde, die zum weit verbreiteten kommerziellen und kritischen Erfolg veröffentlicht ist, wechselt Lahiri Fokus und Vergnügen die Erfahrungen der zweiten und dritten Generation aus. Andere Standesperson asiatisch-amerikanisch (aber nicht Einwanderer) Romanschriftsteller schließen Amy Tan ein, die für ihren Roman, Der Heiterkeitsglück-Klub (1989) am besten bekannt ist, die Leben von vier einwandernden Familien verfolgend, die durch das Spiel von Mahjong und den koreanischen amerikanischen Romanschriftsteller Chang-Rae Lee zusammengebracht sind, der Muttersprachler, Ein Geste-Leben, und Oben veröffentlicht hat. Solche Dichter wie Marilyn Chin und Li-Young Lee, Kimiko Hahn und Janice Mirikitani haben auch Bekanntheit erreicht, wie Dramatiker David Henry Hwang hat. Ebenso wichtig ist die Anstrengung gewesen, frühere asiatische amerikanische Autoren wieder zu erlangen, die mit Frank Chin und seinen Kollegen angefangen sind; diese Anstrengung hat Sui-Sünde Weit, Toshio Mori, Carlos Bulosan, John Okada, Hisaye Yamamoto und andere zur Bekanntheit gebracht.

Latina/o Literatur ist auch wichtig während dieser Periode geworden, mit mit Jubel begrüßten Romanen von Tomás Rivera (... y kein se lo tragó la tierra) und Rudolfo Anaya anfangend (Segnen Sie Mich, Ultima), und das Erscheinen des Chicano-Theaters mit Luis Valdez und Teatro Campesino. Das Schreiben von Latina ist wichtig dank Autoren wie Sandra Cisneros, eine Ikone einer erscheinenden Chicano-Literatur geworden, deren 1984 bildungsroman Das Haus auf der Mango Street in Schulen über die Vereinigten Staaten, Denise Chavez Das Letzte vom Menü Girls und Gloria Anzaldúa unterrichtet wird. Dominikanisch-amerikanischer Autor Junot Díaz, empfangen der Preis von Pulitzer für die Fiktion für seinen 2007-Roman Das Kurze Erstaunliche Leben von Oskar Wao, der die Geschichte eines übergewichtigen dominikanischen Jungen erzählt, der als ein sozialer Abfall in Paterson, New Jersey aufwächst. Ein anderer Domincan Autor, Julia Alvarez, ist für Wie der García Girls Lost Ihre Akzente und In der Zeit der Schmetterlinge weithin bekannt. Kubanischer amerikanischer Autor Oskar Hijuelos hat einen Pulitzer für Die Mambo-Könige Play Songs von Liebe gewonnen, und Cristina García hat Beifall erhalten, um im Kubaner Zu träumen. Weithin bekannte puerto-ricanische Autoren von dieser Periode schließen Romanschriftsteller Nicholasa Mohr, Dramatiker José Rivera, Dichter Judith Ortiz Cofer und das Nuyorican Dichter-Café ein.

Gespornt durch den Erfolg des aus der Morgendämmerung Gemachten Preis-Gewinnen-Hauses von Pulitzer von N. Scott Momaday hat indianische Literatur explosives Wachstum während dieser Periode gezeigt, die als die indianische Renaissance, durch solche Romanschriftsteller wie Leslie Marmon Silko (z.B, Zeremonie), Gerald Vizenor (z.B, und zahlreiche Aufsätze auf der indianischen Literatur), Louise Erdrich bekannt ist (Liebe-Medizin und mehrere andere Romane, die einen wiederkehrenden Satz von Charakteren und Positionen auf diese Art William Faulkners verwenden), James Welch (z.B, Winter im Blut), Sherman Alexie (z.B, Der Einsame Ranger und Tonto Faustkampf im Himmel), und Dichter Simon Ortiz und Joy Harjo. Der Erfolg dieser Autoren hat erneuerte Aufmerksamkeit auf frühere Generationen, einschließlich Zitkala-Sa, John Joseph Mathews, D'Arcy McNickles gelenkt und Taube Betrauernd.

Mehr kürzlich ist arabische amerikanische Literatur, größtenteils unbemerkt seit der New Yorker Kugelschreiber-Liga der 1920er Jahre, prominenter durch die Arbeit von Diana Abu-Jaber geworden, deren Romane arabischen Jazz und Halbmond und die Biografie Die Sprache von Baklava einschließen. Andere wichtige Autoren schließen Etel Adnan und Dichter Naomi Shihab Nye ein.

Nobelpreis in Literatursiegern (amerikanische Autoren)

• 1930: Sinclair Lewis (Romanschriftsteller)
• 1936: Eugene O'Neill (Dramatiker)
• 1938: Pearl S. Buck (Biograf und Romanschriftsteller)
• 1948: T. S. Eliot (Dichter und Dramatiker)
• 1949: William Faulkner (Romanschriftsteller)
• 1954: Ernest Hemingway (Romanschriftsteller)
• 1962: John Steinbeck (Romanschriftsteller)
• 1976: Saul Bellow (Romanschriftsteller)
• 1978: Isaac Bashevis Singer (Romanschriftsteller, hat auf Jiddisch geschrieben)
• 1987: Joseph Brodsky (Dichter, hat auf Russisch und Englisch geschrieben)
• 1993: Toni Morrison (Romanschriftsteller)

Amerikanische literarische Preise

• Amerikanische Kunstakademie und Briefe
• Preis von Pulitzer (Fiktion, Drama und Dichtung, sowie verschiedene Sachliteratur und Journalist-Kategorien)
• Nationaler Buchpreis (Fiktion, Sachliteratur, Dichtung und jung-erwachsene Fiktion)
• Amerikanisches Buch erkennt zu
• (vielfache Preise)
• USA-Dichterfürst
• Bollingen Preis
• Handwagen-Preis
• O. Preis von Henry

Literarische Theorie und Kritik

• Edgar Allan Poe: Dunkle Romantik, Novelle-Theorie
• T. S. Eliot: Modernismus
• Harold Bloom: Ästhetizismus
• Susan Sontag: Gegen die Interpretation, auf der Fotografie
• John Updike: Literarischer Realismus/Modernismus und aestheticist Kritiker
• Michiko Kakutani: Kritiker der New York Times
• M. H. Abrams: Der Spiegel und die Lampe (Studie der Romantik)
• F. O. Mathiessen: hervorgebracht das Konzept "amerikanische Renaissance"
• Perry Miller: Puritaner studiert
• Henry Nash Smith: Gründer des "Mythos und der Symbol-Schule" der amerikanischen Kritik
• Leo Marx: Die Maschine im Garten (Studie der Technologie und Kultur)
• Leslie Fiedler: Liebe und Tod im amerikanischen Roman
• Stanley Fish: Pragmatismus
• Henry Louis Gates: Afroamerikanische literarische Theorie
• Gerald Vizenor: Indianische literarische Theorie
• William Dean Howells: Literarischer Realismus
• Stephen Greenblatt: Neuer Historizismus
• Geoffrey Hartman: Schule von Yale von deconstruction
• Lösegeld von John Crowe: Neue Kritik
• Cleanth Brooks: Neue Kritik
• Kenneth Burke: Redekunst studiert
• Elaine Showalter: Feministische Kritik
• Sandra M. Gilbert: Feministische Kritik
• Susan Gubar: Feministische Kritik
• J. Hillis Miller: Deconstruction
• Edward Said: Postkolonialkritik
• Jonathan Culler: Kritische Theorie, deconstruction
• Judith Butler: Poststrukturalist-Feminismus
• Gloria E. Anzaldúa: Latina literarische Theorie
• Eve Kosofsky Sedgwick: Sonderbare Theorie

Siehe auch

• Novelle
• Die Enzyklopädie des Lesers von Benet der amerikanischen Literatur
• Highlighter

Zusätzliche Genres

Detektivfiktion

• Haiku in englischem
• Entsetzen-Fiktion
• Romanischer Roman
• Sciencefiction und Fantasie
• Westfiktion
• Lovecraftianism

Regional und Minderheit konzentriert sich in der amerikanischen Literatur

• Chikagoer Literatur
• Südliche Literatur
• Literatur in den Hawaiiinseln
• Literatur von Texas
• New Orleans in der Fiktion
• Boston in der Fiktion
• LGBT Literatur
• Taube amerikanische Literatur
• Amerikanische katholische Literatur
• Amerikanische Literatur in spanischem

Literatur der ethnischen Minderheit: Artikel und Listen

• Armenische amerikanische Literatur
• Afroamerikanische Literatur
• Liste von afroamerikanischen Schriftstellern
• Jüdische amerikanische Literatur
• Liste von jüdischen amerikanischen Schriftstellern
• Liste von arabischen amerikanischen Schriftstellern
• Liste von Schriftstellern von Völkern, die in die Amerikas einheimisch

sind

• Indianische Renaissance
• Asiatische amerikanische Literatur
• Chinesische amerikanische Literatur
• Koreanische amerikanische Schriftsteller
• Liste von asiatischen amerikanischen Schriftstellern
• Chicano-Literatur
• Chicano-Dichtung
• Puerto-ricanische Literatur
• Liste von puerto-ricanischen Schriftstellern
• Liste von kubanischen amerikanischen Schriftstellern
• Liste von mexikanischen amerikanischen Schriftstellern

Referenzen

• Neue Einwandernde Literatur in den Vereinigten Staaten: Ein Quellenwerk zu Unserem Multikulturellen Literarischen Erbe durch Alpana Sharma Knippling (Westport, Connecticut: Belaubter Wald, 1996)
• Asiatische amerikanische Romanschriftsteller: Ein Lebensbibliografisches Kritisches Quellenwerk von Emmanuel S. Nelson (Westport, Connecticut: Presse des Belaubten Waldes, 2000)

Links

• Warum eine nationale Literatur in den Vereinigten Staaten Nordamerikas (1845) durch Joseph Rocchietti nicht gedeihen kann
• Website von Ernest Hemingway
• Audiovorträge auf der amerikanischen Literatur in TheEnglishCollection.com (clickable Zeitachse)
• Eine Geschichte eines Studenten der amerikanischen Literatur (1902) durch Edward Simonds
• Elektronische Texte in amerikanischen Studien

Weiterführende Literatur

• Swirski, Peter (2005). Vom Geistig anspruchslosen bis Nobrow. Montreal, London: Die Universitätspresse der McGill-Königin. Internationale Standardbuchnummer 978-0-7735-3019-5
• Swirski, Peter. (2010). Ars Amerikana Ars Politica: Parteiausdruck in der Zeitgenössischen amerikanischen Literatur und Kultur. Montreal, London: Die akademische internationale Pressestandardbuchnummer der McGill-Königin 978-0-7735-3766-8